Verwaltungsvorlage (Abfrage des weiteren Bildungs- bzw. Berufswegs der Abschlussschüler Krefelder Berufskollegs - Antrag der FDP-Fraktion vom 19.09.2014 )

TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Datum 26.11.2014 Nr. 473 /14 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 402 Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Schule und Weiterbildung 17.12.2014 Betreff Abfrage des weiteren Bildungs- bzw. Berufswegs der Abschlussschüler Krefelder Berufskollegs - Antrag der FDP-Fraktion vom 19.09.2014 Beschlussentwurf: Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis. Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja X nein Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 473 /14 Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Begründung Seite 2 Die Schulverwaltung verfügt über keine Datenerhebungen zum Verbleib der Absolventinnen und Absolventen der Berufskollegs. Sie hat daher sowohl die Agentur für Arbeit als auch die Berufskollegs um Informationen gebeten. Die Agentur für Arbeit hat nach Rücksprache mit ihrem Statistik-Service in Düsseldorf dargelegt, dass auch sie nicht über die nötigen Daten verfügt, um die aufgeworfenen Fragen 1-3 beantworten zu können. Auch zu Frage 4 gibt es nach Auskunft des Statistik-Service keine entsprechende Bedarfsanalyse, insofern ist auch diese Frage seitens der Agentur nicht zu beantworten. Stattdessen wird auf den Ausbildungsmarktreport verwiesen, der auch im Internet einsehbar ist: http://statistik.arbeitsagentur.de Die Berufskollegs der Stadt Krefeld haben gemeinsam die beigefügte Stellungnahme verfasst. Im Rahmen des Aufbaus der Kommunalen Koordinierung für das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ ist vorgesehen, die regionalen Bedarfe gemeinsam mit den Akteuren zu ermitteln und in die weiteren Planungen einzubeziehen.