Daten
Kommune
Krefeld
Größe
269 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 02:40
Stichworte
Inhalt der Datei
TOP
Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld
öffentlich
Datum 15.11.2016
Nr.
3384 /16
Anlage-Nr.
FB/Geschäftszeichen: - 05/2 Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Haupt- und Beschwerdeausschuss
08.12.2016
Betreff
Benennung einer Delegierten für die Konferenz der Ratsmitglieder beim Städtetag Nordrhein-Westfalen
- Genehmigung eines Dringlichkeitsbeschlusses -
Beschlussentwurf:
Der folgende von Oberbürgermeister Meyer und Ratsfrau Oellers am 14.11.2016 gefasste Dringlichkeitsbeschluss wird genehmigt:
Ratsfrau Doris Nottebohm wird anstelle von Ratsfrau Gabi Schock als Delegierte für die Konferenz der
Ratsmitglieder beim Städtetag Nordrhein-Westfalen benannt.
Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja
Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten
X nein
Begründung
Seite 1
Finanzielle Auswirkungen
Vorlage-Nr. 3384 /16
Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt:
ja
nein
Innenauftrag:
Kostenart:
PSP-Element:
Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft:
Personalkosten
Sachkosten
Kapitalkosten
(Abschreibungen oder Zinsen)
Kosten insgesamt
abzüglich
0,00 EUR
- Erträge
- Einsparungen
0,00 EUR
Bemerkungen
Begründung
Seite 2
Der Städtetag Nordrhein-Westfalen führt am 14.12.2016 die 11. Konferenz der Ratsmitglieder durch.
Mit Beschluss vom 29.09.2016 hat der Haupt- und Beschwerdeausschuss Ratsfrau Schock, Ratsherrn Fasbender und Ratsfrau Cäsar als Delegierte für die Konferenz benannt.
Da Ratsfrau Gabi Schock an der Teilnahme verhindert ist, schlägt die SPD-Fraktion vor, Ratsfrau Doris
Nottebohm als Delegierte zu benennen.
Die Einholung eines Dringlichkeitsbeschlusses war erforderlich, da die nächste Sitzung des Haupt- und
Beschwerdeausschusses erst am 08.12.2016 stattfindet und die Frist zur Meldung der Delegierten beim
Städtetag Nordrhein-Westfalen bereits am 31.10.2016 abgelaufen war.