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Verwaltungsvorlage (Standortgutachten Endfassung.pdf)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
3,7 MB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 02:52

Inhalt der Datei

Interkommunales Gewerbegebiet A 44 Rahmenbedingungen Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 2 Überregionaler Kontext Krefeld Meerbusch Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 3 Äußere Standortfaktoren  Die Fläche liegt inmitten einer Region, die mit ihren Verdichtungsräumen Vlaamse Ruit, Randstad, Aachen‐Lüttich‐Maastricht und Rhein‐Ruhr zusammengenommen den stärksten Wirtschaftsraum Europas bildet („Euro‐Delta“)  Die genannten Verdichtungsräume untereinander und in Verknüpfung zu den großen Häfen unterhalten vielfältige Beziehungen im Personen‐ und insbesondere im Güterverkehr. Die Flächen des interkommunalen Gewerbegebiets liegen an einem der wichtigsten Haupttransportkorridore  Die Güterverkehre gehen neben den großen Seehäfen (Rotterdam, Antwerpen) auch von den großen Binnenhäfen aus. Für Wirtschafts‐ unternehmen, insbesondere der Bereiche Logistik, Produktion und Handel, sind vor allem die nahe gelegenen Häfen Duisburg, Neuss und Krefeld Ziel und Ausgangspunkt einer länderübergreifenden Vernetzung Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 4 Äußere Standortfaktoren  Der internationale Flughafen Düsseldorf in unmittelbarer Nachbarschaft stellt ein wichtiges Gateway für den Standort dar  Die Hochschullandschaft im Großraum ist beispiellos und bietet ein immenses Potenzial wissensbasierter Beschäftigung  Es ist mehr als evident, das diese Lagefaktoren und infrastrukturellen Rahmenbedingungen sich auf die Nachfrage nach Gewerbe‐ und Industrie‐ flächen niederschlagen  Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass mit der Flächen‐ entwicklung ein regional bis überregional bedeutsamer Wirtschaftsimpuls gegeben werden kann Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 5 Strukturdaten Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 6 Strukturdaten Krefeld Beschäftigungsentwicklung (gesamt) von 2000 bis 2013 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 7 Strukturdaten Krefeld Beschäftigungsentwicklung (Sekundärer Sektor) von 2000 bis 2013 105% 100% 95% 90% 85% 80% NRW 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 75% Krefeld Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 8 Strukturdaten Krefeld Beschäftigungsentwicklung (Tertiärer Sektor) von 2000 bis 2013 120% 115% 110% 105% 100% NRW 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 95% Krefeld Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 9 Strukturdaten Krefeld Bruttowertschöpfung (gesamt) von 2000 bis 2012 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 10 Strukturdaten Krefeld Bruttowertschöpfung (Sekundärer Sektor) von 2000 bis 2012 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 11 Strukturdaten Krefeld Bruttowertschöpfung (Tertiärer Sektor) von 2000 bis 2013 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 12 Strukturdaten Krefeld Anteile an der Gesamtbeschäftigung in Prozent Nordrhein-Westfalen Krefeld 2007 2013 2007 2013 Primärer Sektor 0,9 0,5 k.A. 0,5 Sekundärer Sektor 31,5 28,9 34,0 31,7 67,6 70,5 65,2 67,8 100,0 100,0 100,0 100,0 Tertiärer Sektor Gesamt Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 13 Strukturdaten Krefeld Die 15 wichtigsten Branchen in Krefeld Beschäftigungsanteile in Prozent, 2007 und 2012 Gesundheit, Soziales Großhandel 13,62 (11,08) 7,47 (8,44) Öffentliche Verwaltung 7,19 (7,21) Einzelhandel 7,05 (7,12) Chemie 6,3 (6,76) Sonstige Industrie 5,76 (5,83) Metallerzeugung 5,03 (5,39) Verkehr 2007 4,35 (3,90) Sonstige Dienste für Unternehmen 2012 4,26 (4,13) Maschinenbau 4,05 (4,26) Baugewerbe 4,01 (4,00) Sonstige Dienste für Haushalte 3,65 (3,57) Unternehmensberatung 3,61 (2,69) Zeitarbeit 3,13 (3,47) Kredit, Versicherungen 2,48 (2,74) 0 2 4 6 8 10 12 14 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 14 Strukturdaten Meerbusch Beschäftigungsentwicklung (gesamt) von 2000 bis 2013 135% 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% NRW 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 90% Meerbusch Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 15 Strukturdaten Meerbusch Beschäftigungsentwicklung (Sekundärer Sektor) von 2000 bis 2013 105% 100% 95% 90% 85% 80% NRW 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 75% Meerbusch Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 16 Strukturdaten Meerbusch Beschäftigungsentwicklung (Tertiärer Sektor) von 2000 bis 2013 160% 150% 140% 130% 120% 110% 100% NRW 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 90% Meerbusch Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 17 Strukturdaten Meerbusch Anteile an der Gesamtbeschäftigung in Prozent Nordrhein-Westfalen Meerbusch Krefeld 2007 2013 2007 2013 Primärer Sektor 0,9 0,9% 0,5 0,5% k.A. 1,5 0,5% Sekundärer Sektor 31,5 31,5% 28,9 28,9% 18,9 34,0% 14,8 31,7% 67,6 67,6% 70,5 70,5% 79,4 65,2% 83,6 67,8% 100,0 100,0% 100,0 100,0% 100,0 100,0% 100,0 100,0% Tertiärer Sektor Gesamt Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 18 Flächenbedarf Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 19 „Trichter“ der Flächenentwicklung Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 20 Flächenbedarfe GE/GI bzw. GIB für einen Planungszeitraum von 20 Jahren in ha Krefeld Meerbusch 198 ha 39 ha Quelle: Regionalplanentwurf der Bezirksregierung Düsseldorf; Tabelle 7.1.4.4.1.3; S. 281 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 21 Flächenbestand Krefeld Reserveflächen Insgesamt sind in Krefeld 144 ha an möglichen Potenzialflächen für die gewerbliche bzw. industrielle Nutzung planerisch vorbereitet. Diese Zahl setzt sich zusammen aus Reserven im Regionalplan, aus der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung sowie aus Flächen, die nach § 34 BauGB zu bewerten sind Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 22 Flächenbestand Krefeld Regionalplanerische Reserven Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die vorhandenen Reserven von 144 ha nicht ausreichen, den Krefelder Bedarf von 198 ha zu decken Dieses Situation verschärft sich, wenn die überregional bedeutsamen Hafenflächen in Abzug gebracht werden Weiterhin ist zu bedenken, dass mit diesen Zahlen noch keine Aussagen zu Flächeneignung, d. h. Qualität, Standortgunst und Grundstücksgrößen/ ‐zuschnitte getroffen sind Mit diesem Defizit ist die Darstellung des interkommunalen Gewerbegebiets auf Krefelder Stadtgebiet dringend zu empfehlen! Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 23 Flächenbestand Meerbusch Reserveflächen Im Entwurf zum Regionalplan wird mit Stand 2011 von 31 ha an Potenzialflächen in Meerbusch ausgegangen Im Fachgutachten Gewerbeflächen sind für die Stadt Meerbusch 19,5 ha an möglichen Potenzialflächen im Flächennutzungsplan dokumentiert (Stand Februar 2015) Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 24 Flächenbestand Meerbusch Reserveflächen Der gewerbliche Flächenbedarf der Stadt Meerbusch wird nur dann gedeckt sein, wenn die im neuen Regionalplan vorgesehenen Flächen in eine realistische Entwicklungsperspektive gebracht werden Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 25 Essenz  Die im Regionalplan dokumentierten Bedarfe bis zum Jahr 2030 (15 Jahre) liegen in der Stadt Krefeld bei 198 ha und in Meerbusch bei 39 ha  Im Gewerbeflächenkonzept für die Stadt Krefeld wird darüber hinaus die Aussage getroffen, dass bis zu 75 ha zusätzlich an z. B. Logistik orientierte Betriebe vermarktet werden könnten, wenn qualifizierte Flächen vorhanden sind. Ob bzw. in welcher Dimension diese Option umgesetzt werden soll, sollte dem politischen Entscheidungsprozess vorbehalten bleiben  Die aktuell dokumentierten Flächenreserven sind nicht ausreichend, die Bedarfe zu decken Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 26 Zentrale Aussagen  Die Stadt Krefeld und die Stadt Meerbusch weisen sehr unterschiedliche Profile auf, die es für die Flächenentwicklung zu berücksichtigen gilt  Krefeld ist ein industriell orientierter Standort mit aktuellen Entwicklungen hin zu Logistik und Konfektionierung  Meerbusch ist dienstleistungsorientiert bzw. hat einen Schwerpunkt auf kleinteiligem und zum Teil wissensbasiertem Gewerbe  Für die im Regionalplanentwurf als Gewerbe‐ und Industriebereich (GIB) dargestellte westliche Fläche (Z 3) auf Meerbuscher Stadtgebiet ist die regionalplanerische Zielsetzung formuliert, die Flächen für die Ansiedlung, Erweiterung und Bestandssicherung von emittierenden und ausnahmsweise nicht emittierenden Betrieben vorzuhalten. Unter Beachtung des kommunalen Profils der Stadt Meerbusch wird dieses Ziel schwer umsetzbar sein Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 27 Zentrale Aussagen  Interkommunale Flächenentwicklungen werden in den Städten und Gemeinden dann besonders kritisch gesehen, wenn die Flächen ausschließlich auf einem Stadtgebiet liegen. Flächenverbrauch, Emissions‐ und Verkehrsbelastungen sowie weitere Konflikte liegen bei einer Kommune, positiv partizipieren werden aber alle beteiligten Kommunen  Die Erfahrung zeigt, dass die interkommunale Entwicklung von Gewerbe‐ und Industriegebieten nach wie vor das höchste Maß an Akzeptanz erreicht, wenn die beteiligten Kommunen möglichst gleichermaßen Flächen auf jeweils eigenem Stadtgebiet einbringen Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 28 Zentrale Aussagen  Eine Realisierung der im Regionalplanentwurf dargestellten Fläche unter der Zielsetzung, auf Meerbuscher Stadtgebiet die Flächenbedarfe für emittierende Betriebe der Stadt Krefeld zu bedienen, dürfte für die Stadt Meerbusch eine wenig akzeptable Option darstellen. Auch ist mit Widerstand aus der Bevölkerung zu rechnen  Neben der guten Erreichbarkeit und der konfliktfreien Flächendisposition spielen für die Unternehmen das Standortprofil einer Fläche und die Synergien mit ähnlich gelagerten Betrieben eine maßgebliche Rolle. Die emittierenden Betriebe einer großflächigen Körnung liegen heute aber auf Krefelder Stadtgebiet. Dies sollte anerkannt und entsprechend umgesetzt werden Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 29 Zentrale Aussagen  Darüber hinausgehend kann die Landeshauptstadt Düsseldorf die eigenen Gewerbe‐ und Industrieflächennachfragen nicht bedienen. Der Raum mit den besten Standortvoraussetzungen liegt am Mittleren Niederrhein. Allein vor diesem Hintergrund wird der regionale Flächenbedarf weiter steigen. Die Gefahr eines „Leerstands“ im gemeinsamen Gewerbegebiet besteht insoweit nicht  Beachtenswert ist die Nachfrage nach Logistikflächen in der Region. Dies betrifft sowohl Distributionszentren der Industrie (ca. 8 bis 15 ha), Warenverteilzentren für Vollsortimenter und Discounter (bis 20 ha) bis hin zu Logistikparks (bis 30 ha). Diese Nutzungen werden auf Meerbuscher Stadtgebiet nur bedingt umsetzbar sein. Hierfür bedarf es eines ausgewogenen und belastungsvermeidenden Gesamtansiedlungskonzepts und eines kommunalpolitischen Konsenses Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 30 Zentrale Aussagen Es wird dringend empfohlen, auch auf dem Stadtgebiet von Krefeld neue Flächen auszuweisen! Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 31 Zentrale Aussagen  Das interkommunale Gewerbegebiet bietet die große Chance einer regionalen bis überregionalen Ausrichtung. Die Standortfaktoren des so genannten „Euro‐Delta“ zwischen RheinRuhr, Vlaamse Ruit, Randstad und der Region Aachen/Lüttich/Maastricht sollen im Rahmen einer gemeinsamen Vermarktungsstrategie genutzt werden. Das interkommunale Gewerbegebiet steht demnach nicht allein für die endogene gewerbliche Entwicklung, sondern auch für die regionale bis überregionale Dimension des Standorts  Es können große zusammenhängende und restriktionsarme Flächen angeboten werden, die jeweils vergleichbare oder sogar synergetische Profile aufweisen. Die Projektierung des gemeinsamen Gewerbegebiets sollte demnach landes‐ und regionalentwicklungspolitisch motiviert sein und auf strategischen stadtentwicklungspolitischen Zielen für die künftige wirtschaftliche Weiterentwicklung basieren Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 32 Standortprofile Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 33 Flächenprofilierung Im Grundsatz ist von drei maßgeblichen Flächenprofilen auszugehen:  Standortprofil A Technologie und wissensbasierte Tätigkeiten, Dienstleistung, ggf. hochspezialisierte Produktion technologischer Bauteile  Standortprofil B Handwerk sowie kleinere bis mittlere Gewerbebetriebe  Standortprofil C Emittierende Industrie‐ und Gewerbebetriebe sowie Logistik Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 34 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 35 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 36 Flächenprofilierung  Wichtig ist, für alle drei Kategorien ausreichend Flächen vorzuhalten. Nur dann kann eine geordnete städtebauliche Entwicklung gewährleistet sein  Die Erfahrung zeigt, dass bei Fehlen von Flächen in einer der Kategorien Betriebe jeweils gebietsfremd „einbrechen“. Dies hat Folgen und führt in der Regel zu einer ungeordneten städtebaulichen Situation  Zum Beispiel immissionskonfliktfreie Flächen sind i. d. R. zu wertvoll für nicht emittierende Betriebe, oder die Adresse eines technologieorientier‐ ten Standorts kann durch Mindernutzungen zerstört werden Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 37 „Zielscheibe“ Standortprofil Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 38 wichtige Leitmärkte in NRW und … Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 39 … dazugehörige Betriebsarten Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 40 Fokus (beispielhaft) Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 41 Kompetenzfelder im interkommunalen Gewerbegebiet A 44 Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 42 Städtebauliches Grundkonzept Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 43 Planungsraum (ca. 170 ha) Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 44 Kompetenzfelder und räumliche Zuordnung Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 45 Baufelder (ca. 100 ha) Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 46 Erschließungsvariante I Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 47 Erschließungsvariante II Interkommunales Gewerbegebiet Krefeld/Meerbusch Seite 48 Dipl.‐Ing. Dominik Geyer Dipl.‐ Geogr. Timo Grebe M. Sc. Verena Heinz Köln, 03. November 2015