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Archiv (Förderprogramm Studentenwohnungen - CDU.pdf)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
45 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 02:53
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Inhalt der Datei

CDU-FRAKTION IM RAT DER STADT KREFELD 47798 Krefeld – Rathaus – Von-der-Leyen-Platz 1 – Telefon: 02151-862015 – Telefax: 02151-862019 Email: cdu-fraktion@krefeld.de – Internet: www.cdu-fraktion.krefeld.de Vorsitzenden des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität Herrn Jürgen Wettingfeld Heinrich-Klausmann-Str. 27 47809 Krefeld 09. November 2015 Förderprogramm für Studentenwohnungen Sehr geehrter Herr Wettingfeld, die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Krefeld beantragt, die vorbezeichnete Angelegenheit in die Tagesordnung für die nächste Sitzung des Ausschusses für Bauen, Wohnen und Mobilität der Stadt Krefeld aufzunehmen sowie einer Beratung und ggfs. einer Beschlussfassung zuzuführen. Als Beratungsgrundlage wird ein Bericht der Stadtverwaltung Krefeld erbeten, in dem darzulegen ist, ob und ggfs. in welchem Umfang ein Bedarf für kleine modulare Wohneinheiten für Studenten und Auszubildende in Krefeld besteht und wo und wie das neue Bundesprogramm ggfs. in Krefeld umgesetzt werden kann. Begründung: Mit dem Förderprogramm für kleine modulare Wohneinheiten, sogenannte "Variowohnungen", reagiert das Bundesbauministerium für auf die große Nachfrage nach Studentenund Azubiwohnungen. Viele Investoren halten sich zurück, für diese Klientel zu investieren. Das soll sich mit dem neuen Förderprogramm ändern. Geschaffen werden sollen Kleinstwohnungen, die ein angemessenes Leben und Studieren in Innerstädten möglich machen. Die Warmmiete soll auf 260 Euro gedeckelt werden, in Städten mit sehr angespannter Wohnsituation auf maximal 280 Euro. Mit den Vorgaben Vorsitzender: Philibert Reuters – Stellv.: Britta Oellers – Jürgen Wettingfeld – Geschäftsführer: Peter Könen Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Straßenbahnlinie 041 – Haltestelle Rathaus/Westwall der Förderrichtlinie sollen nachhaltige und innovative Wohnbauprojekte für Studierende und Auszubildende gefördert werden, die zu einem späteren Zeitpunkt zum Beispiel in altersgerechte Wohnungen umgewidmet werden können. Die Umsetzung wird wissenschaftlich begleitet, um Erkenntnisse für ähnliche Vorhaben in der Zukunft zu gewinnen. Die für das "Modellvorhaben zum nachhaltigen und bezahlbaren Bau von Variowohnungen" bereitgestellten 120 Millionen Euro stammen aus dem Zukunftsinvestitionsprogramm der Bundesregierung und sollen in Forschungsleistungen und anteilige Investitionsunterstützung für die Umsetzung von Innovationen fließen. Die Modellvorhaben werden im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau des Bundesbauministeriums umgesetzt. Die Forschungsinitiative unterstützt den Erkenntniszuwachs und den Wissenstransfer im Bereich von technischen, baukulturellen und organisatorischen Innovationen im Bauwesen. Anträge können zum 30.06.2016 direkt bei der Bewilligungsbehörde, dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), eingereicht werden. Der Förderzeitraum läuft vom 1. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2018. Angesichts dessen wird darum gebeten, antragsgemäß zu verfahren. Mit freundlichen Grüßen Manfred Läckes CDU-Sprecher Im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Mobilität