Daten
Kommune
Krefeld
Größe
270 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 02:54
Stichworte
Inhalt der Datei
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Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld
öffentlich
Datum 04.01.2016
Nr.
2231 /16
Anlage-Nr.
FB/Geschäftszeichen: - 52/0 Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Sportausschuss
21.01.2016
Ausschuss für Umwelt, Energie, Ver- u. Entsorgung sowie Landwirtschaft 20.04.2016
Betreff
Workshopveranstaltung „Zukunftswerkstatt Elfrather See“
Beschlussentwurf:
Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.
Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja
Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten
X nein
Begründung
Seite 1
Finanzielle Auswirkungen
Vorlage-Nr. 2231 /16
Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt:
ja
nein
Innenauftrag:
Kostenart:
PSP-Element:
Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft:
Personalkosten
Sachkosten
Kapitalkosten
(Abschreibungen oder Zinsen)
Kosten insgesamt
abzüglich
0,00 EUR
- Erträge
- Einsparungen
0,00 EUR
Bemerkungen
Begründung
Seite 2
Die Verwaltung hat dem Sportausschuss zuletzt am 24.09.2015 über die Arbeit der „Projektgruppe Erholungspark Elfrather See“ berichtet (Vorlage 1758/15) und einen Ausblick auf die geplante Workshopveranstaltung „Zukunftswerkstatt Elfrather See“ gegeben. Um eine neue Perspektive für den Erholungspark
zu finden, hatte man sich darauf verständigt, in einem ersten gemeinsamen Workshop tragfähige Ideen
zu sammeln.
Dieser Workshop hat am 12. Dezember 2015 im Segelzentrum des Segelklub Bayer Uerdingen stattgefunden. In räumlich getrennten und durch Mitarbeiter der Verwaltung sowie einem Fachplaner moderierten
Arbeitsgruppen befassten sich Mitglieder der Projektgruppe mit den möglichen Chancen und Restriktionen des gesamten Elfrather Sees im Allgemeinen, sowie dem Badeseeareal im Besonderen. Auf diese
Weise wurden im Rahmen eines gemeinsamen Gedankenaustauschs Ideen gesammelt und Projektperspektiven entwickelt, die einen nachhaltigen Attraktivierungsprozess in Gang setzen sollen.
Zum Abschluss bekundeten alle anwesenden Akteure aus Vereinen, Verbänden, Politik und Verwaltung
Ihr großes Interesse, auch weiterhin engagiert an Maßnahmen zu einer Stabilisierung des Erholungsparks
und einer positiven Entwicklung des Badesees im Besonderen mitarbeiten zu wollen. Die Zukunftswerkstatt endete mit einem Bekenntnis aller, ihren Beitrag in einem möglichen Träger- oder Förderverein
leisten zu wollen. Insbesondere aber soll mittels einer attraktiven Veranstaltung möglichst zeitnah ein
Startsignal für den Attraktivierungsprozess gesetzt werden.
Die beigefügte Dokumentation bündelt die Ergebnisse dieser Zukunftswerkstatt und gibt einen Ausblick
auf die nächsten Schritte.
Die Verwaltung bittet hierzu um Kenntnisnahme.