Daten
Kommune
Krefeld
Größe
267 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:01
Stichworte
Inhalt der Datei
- Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 19.05.2016 -
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Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld
öffentlich
Datum 15.07.2016
Nr.
2810 /16
Anlage-Nr.
FB/Geschäftszeichen: - Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung und Sicherheit
08.09.2016
Betreff
Papierloser Rat
- Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 19.05.2016 -
Beschlussentwurf:
Der Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung und Sicherheit nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis und stimmt den weiteren Verfahrensschritten zu.
Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja
Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten
X nein
Begründung
Seite 1
Finanzielle Auswirkungen
Vorlage-Nr. 2810 /16
Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt:
ja
nein
Innenauftrag:
Kostenart:
PSP-Element:
Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft:
Personalkosten
Sachkosten
Kapitalkosten
(Abschreibungen oder Zinsen)
Kosten insgesamt
abzüglich
0,00 EUR
- Erträge
- Einsparungen
0,00 EUR
Bemerkungen
Begründung
Seite 2
Die Politik hat auf Vorschlag der Verwaltung beschlossen, durch ein Pilotprojekt im Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung und Sicherheit sowie im Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die papierlose Gremienarbeit zu testen. Hierzu wurde seitens des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) die Sitzungsdienst-APP "iRich" eingerichtet. In diese Sitzungs-APP werden alle Beratungsunterlagen, die den Mandatsträgerinnen und -trägern regelmäßig zur Sitzungsvorbereitung in Papierform zur Verfügung gestellt werden, in digitaler Form eingespielt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Pilotprojektes wurden seitens der Verwaltung kostenlose Tablets zur Verfügung gestellt, um die
entsprechenden Beratungsunterlagen online abrufen zu können.
Die im Rahmen des Pilotprojektes gesammelten ersten Erfahrungen konnte die Verwaltung zwischenzeitlich nutzen, um die Anwendung weiterzuentwickeln, zu optimieren sowie anfängliche technische Defizite
auszuräumen.
Die Verwaltung schlägt als nächsten Schritt vor, die Evaluation fortzusetzen und bis zum Ende des Jahres
2016 allen Mitgliedern des Rates der Stadt Krefeld sowie sukzessive den Schriftführerinnen und Schriftführern der Fachausschüsse hierfür entsprechende Tablets zur Verfügung zu stellen. Die Ratsmitglieder
erhalten ab Beginn des Jahres 2017 ihre Beratungsunterlagen für die Rats- und alle Ausschusssitzungen
nur noch in digitalisierter Form.
Am Ende der Evaluationsphase wird die Verwaltung den Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung
und Sicherheit über die möglichen weiteren Schritte informieren.