Daten
Kommune
Krefeld
Größe
270 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Ergebnis der zweiten Wettbewerbsphase
TOP
Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld
öffentlich
Datum 19.05.2017
Nr.
3995 /17
Anlage-Nr.
FB/Geschäftszeichen: 61/0
Beratungsfolge:
Sitzungstermin:
Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung
29.06.2017
Betreff
StadtUmland.NRW - Projektaufruf
Ergebnis der zweiten Wettbewerbsphase
Beschlussentwurf:
Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage des Zukunftskonzeptes des Stadt -Umland - Verbundes "RegioNetzWerk" (siehe Anlage) weiter zu arbeiten.
Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja
Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten
X nein
Begründung
Seite 1
Finanzielle Auswirkungen
Vorlage-Nr. 3995 /17
Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt:
ja
nein
Innenauftrag:
Kostenart:
PSP-Element:
Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft:
Personalkosten
Sachkosten
Kapitalkosten
(Abschreibungen oder Zinsen)
Kosten insgesamt
abzüglich
0,00 EUR
- Erträge
- Einsparungen
0,00 EUR
Bemerkungen
Begründung
Seite 2
Die Verwaltung informierte den Ausschuss für Stadtplanung und Stadtsanierung in der Sitzung am 1. Dezember 2016 (Vorlage Nr. 3344/16) über die Beteiligung der Stadt Krefeld am Projektaufruf "StadtUmland.NRW" des Landesbauministeriums. Acht Stadt -Umland - Verbünde - darunter auch das "RegioNetzWerk" unter Beteiligung der Stadt Krefeld - hatten seinerzeit die Zulassung für die zweite Projektphase
erhalten. In der oben genannten Sitzung beauftragte der Ausschuss die Verwaltung, in der zweiten Projektphase ein Zukunftskonzept auf der Basis der Projektskizze zum Stadt - Umland - Verbund "RegioNetzWerk" zu erarbeiten.
Die zweite Projektphase ist mit der Sitzung des Preisgerichtes am 10. Mai 2017 abgeschlossen. Das Konzept des "RegioNetzWerks" gehört laut Jury zu den drei Konzepten, die "aufgrund eines herausragenden
methodischen wie inhaltlichen Niveaus sowie ihrer innovativen und integrierten Ausrichtung mit besonderem Vorbildcharakter für NRW hervorgehoben" wurden. Die Information zur Würdigung der Zukunftskonzepte durch das Auswahlgremium ist als Anlage der Vorlage beigefügt.
Die zum Abschluss der zweiten Wettbewerbsphase eingereichten Unterlagen bestanden aus dem Zukunftskonzept in einer Kurz- und einer Landfassung. Sie sind der Vorlage ebenfalls als Anlagen beigefügt.
Darüber hinaus wurden vier Plakate im Format DIN A 0 eingereicht, die bildhaft das im Zukunftskonzept
dargelegte verdeutlichen. Die Plakate werden in der Sitzung mündlich erläutert.