Daten
Kommune
Krefeld
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Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:27
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Inhalt der Datei
Übersicht über die gemeldeten Risiko - HSK - Maßnahmen
lfd.
Nr.
Produktgruppe
Nr.
Sachkonto
Bezeichnung der
Maßnahme
Verantwortl.
FB
Ergebnis lt. Bericht
zum 31.12.2014
Erwartete
Ergebnisverbesserung
lt. Plan
2014
Erläuterungen
T EUR
erreichbar
nicht erreichbar
T EUR
T EUR
1
1-005-03
54993100
Einsparung von Sitzungsgeldern durch
Reduzierung der Zahl der Ausschüsse
05
75
25
Mit Beschluss vom 07.05.2013 hat der Rat der Stadt Krefeld die 2. Fortschreibung des HSK
beschlossen, die unter anderem vorsieht, die Zahl der Ausschüsse zu reduzieren.
Mit Beschluss des Rates der Stadt Krefeld am 04.07.2013 wurde der Antrag zur Reduzierung
der Zahl der Ausschüsse zurückgestellt. In der konstituierenden Sitzung des Rates am
50
12.06.2014 wurde statt des ursprünglichen geplanten Wegfalls von 7 Ausschüssen
nunmehr nur auf 6 Ausschüsse verzichtet. Es ist somit mit einer jährlichen Einsparung
von 68.000 EUR zu rechnen. Aufgrund der verspäteten Beschlussfassung wurde für
das Jahr 2014 lediglich der nebenstehende Konsolidierungsbetrag erreicht.
2
2-021-04
44111400
Erhöhung der Standgebühren für
Trödelmärkte von 24 auf 30 EUR
21
30
27
Im Jahr 2014 wurde die Zahl der entgeltlichen Trödelmärkte von 6 auf 5 abgesenkt. Der
3 in 2013 erzielte Ertrag konnte nahezu gehalten werden. Im Ergebnis konnte der
Konsolidierungsbetrag für 2014 nicht in voller Höhe erreicht werden.
3
3B-031-01
43110000
Ergebnisverbesserung im FB
Bürgerservice (Mehrerträge)
31
120
0
Der angestrebte Konsolidierungsbetrag konnte nicht erreicht werden. Eine Kompensation
120 erfolgte durch Wenigeraufwand bei der Kostenart "Sonstige Sachleistungen" sowie der
Kostenart "Gebühren".
4
5-050-03
53399000
Rückführung des Zuschussbedarfs der
Hilfe zur Pflege ab 2012 (Zielsetzung:
ambulante Pflege vor stationärer
Unterbringung)
50
400
0
Die eingeleitete Intensivierung bei der Beratung und Unterstützung zur ambulanten Pflege
400 konnte die parallel stetig gestiegenen, nicht steuerbaren Mehraufwendungen nicht
kompensieren.
Umsetzung der Ergebnisse aus der
externen Organisationsuntersuchung
im Bereich der Hilfeleistungen zur
Erziehung ab 2011
51
1.500
0
Stellenreduzierung in der
Zentralstelle für
Beschäftigungsförderung
51
120
0
5
5-051-03
53322000
6
5-051-04
50…,
51…,
58…,
7
6-052-01
43219400
Reduzierung des Zuschussbedarfes
des Grotenburgstadions ab 2012
(Einsparung von Unterhaltungskosten,
verstärkte Nutzung des Stadions für
Veranstaltungen, etc.)
52
50
0
Diese Maßnahme hat sich im Konsolidierungszeitraum 2010 - 2014 als nicht geeignet
erwiesen. Wie bereits in den Berichten der Vormonate geschildert, lag der Bedarf zu
den Aufwendungen für die Hilfe zur Erziehung erheblich über den im Haushalt
1.500
veranschlagten Ansätzen. Zur Abdeckung des Mehrbedarfs hat der Rat am 18.09.2014
eine Nachbewilligung in Höhe von 8.035.649 EUR beschlossen. Die Maßnahme ließ sich
somit nicht realisieren.
120
Personalwirtschaftliche Maßnahmen zur Realisierung der Personalkosteneinsparungen
in der vorgegebenen Höhe konnten nicht vorgenommen werden.
Was diese Maßnahme anbelangt, muss diese nach den jüngst festgestellten Mängeln im
Stadion als endgültig uneinbringlich bewertet werden. Insgesamt läßt sich feststellen, dass
sich die HSK-Maßnahme, den Zuschussbedarf des Grotenburgstadions durch
50 Vermarktungsinitiativen weiter zu reduzieren, aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zum
Zoo, dem nahe gelegenen Standort des "Cafe del Sol" und dem hieraus resultierenden Gebot
der Rücksichtnahme in Einheit mit den umfänglichen Mängeln des Stadions nicht mehr
verwirklichen läßt.
1
Übersicht über die gemeldeten Risiko - HSK - Maßnahmen
lfd.
Nr.
Produktgruppe
Nr.
Sachkonto
Bezeichnung der
Maßnahme
Verantwortl.
FB
Ergebnis lt. Bericht
zum 31.12.2014
Erwartete
Ergebnisverbesserung
lt. Plan
2014
Erläuterungen
T EUR
erreichbar
nicht erreichbar
T EUR
T EUR
8
7-060-02
44111400
Anpassung der Parkgebühren für
städt. Parkhäuser von 0,50 auf 1,00
EUR für die ersten drei Stunden auf
das Niveau umliegender Städte
60
750
262
9
7-060-02
44111100
Erhebung ortsüblicher Mieten von
Vereinen und Verbänden
60
97
0
10
7-060-02
54220000
Reduzierung der Kosten für die
Anmietung von Verwaltungsgebäuden
(einschl. Nebenkosten)
60
100
0
11
7-060-02
Sukzessive Einführung von
Parkraumbewirtschaftung an
städtischen Schulen und Sportplätzen
ab 2011
60
300
0
Mit entsprechender Beschlussfassung des Rates wurde die Maßnahme zum 01.06.2011
eingeleitet. Bei der Berechnung des Konsolidierungsbeitrages in 2011 wurde irrtümlich der
Bruttobetrag mit berücksichtigt. Somit ist der Konsolidierungsbeitrag um 120.000 EUR USt. zu
bereinigen. Darüber hinaus ging die Kalkulation von einem unverändertem Nutzerverhalten
aus. Die Parkvorgänge des Jahres 2012 sind um rund 23 % gegenüber dem Jahr 2011
zurückgegangen, im Jahr 2013 um weitere 10%.
In 2014 stabilisierten sich die Erträge und konnten leicht zulegen. Gründe für die
Abweichung von der Zielvorgabe könnten gleichwohl weiter sein:
488
* Gebührenanhebung
* Leerstand im Einzelhandel
* temporäre Sperrung von rd. 100 Stellplätzen wegen der Fluchtwegesituation
Dies macht rd. 488.000 EUR Mindererträge aus.
Erst seit der Eröffnung von Primark am 15.10.2014 sind erste deutliche Effekte für die
Belebung der Innenstadt und damit auf die Ertragssituation der städtischen
Tiefgaragen zu erkennen. Vor diesem Hintergrund wird sich die Ertragssituation ab
2015 weiter entspannen.
Es sollten keine generellen Mietpreiserhöhungen für Vereine und Verbände erarbeitet werden.
Einzelfälle sollten jedoch weiter geprüft werden. Ebenfalls nicht erzielbar waren die weiteren
Erhöhungen aus der (nachher) im VV beschlossenen weiteren Erhöhung dieser
Ertragsposition in Höhe von 70.000 EUR (2014).
Vor dem Hintergrund der Sanierung des Stadthauses werden alle städtischen Gebäude
derzeit einer Bestandsaufnahme unterzogen. Im Ergebnis wird übergangsweise ab 2013 ein
deutlicher Mehrbedarf bei der Anmietung von Verwaltungsgebäuden ausgewiesen werden
(müssen). Nach abschließend erfolgter Sanierung muss als Gesamtergebnis dieses
100 Prozesses die nachhaltige Optimierung dieses Themenkomplexes das Ziel sein.
Die Konsolidierungsmaßnahme ist aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen nicht
umsetzbar und damit als abgeschlossen zu betrachten.
97
Im Rahmen der Verwaltungsvorstands-Klausur wurde festgelegt, dass eine Plakettenlösung
unter Einbeziehung der Verwaltungsstandorte geprüft wird. Derzeit erhebt die Stadt Krefeld
keine Nutzungsentgelte für die Benutzung städtischen Parkraums. Im Innenstadtbereich
herrscht dabei deutlich höherer Parkdruck (z.B. Arndt-Gymnasium, St.-Anton-Str.) als in den
300
städtischen Randbezirken (Schulzentrum Reepenweg). Die Akzeptanz bezogen auf die
Einführung einer Parkgebühr ist gering. Vor diesem Hintergrund empfiehlt sich eine
zweistufige Plakettenlösung (Cityumfeld/sonstiger Stadtbereich; ohne bauliche Maßnahmen
wie Schrankenlösung). Diese Lösung wird vorbereitet.
2
Übersicht über die gemeldeten Risiko - HSK - Maßnahmen
lfd.
Nr.
Produktgruppe
Nr.
Sachkonto
Bezeichnung der
Maßnahme
Verantwortl.
FB
Ergebnis lt. Bericht
zum 31.12.2014
Erwartete
Ergebnisverbesserung
lt. Plan
2014
Erläuterungen
T EUR
12
13
14
15
16
7-061-01
7-066-02
7-066-02
7-066-02
7-066-02
erreichbar
nicht erreichbar
T EUR
T EUR
Der VV hat in seiner Sitzung am 12.03.2013 die konkrete Ausgestaltung der
Haushaltskonsolidierungsmaßnahme beschlossen.
Aktuell sind Investorenvereinbarungen mit einer Höhe von ca. 6.000 EUR abgeschlossen
worden. Für 2014 wurden hieraus Erträge von ca. 5.000 EUR generiert.
15
Darüber hinaus sind Investorenvereinbarungen mit einer Gesamthöhe von ca. 40.000 EUR in
Vorbereitung, die allerdings nur in den Folgejahren kassenwirksam werden können. Die
Beschlüsse dazu wurden am 28.10.2014 in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung
und Stadtsanierung getroffen.
43129400
Planungsvereinbarungen für
Investorenpläne / Umlage der
"nichthoheitlichen" Aufwendungen
61
20
5
43219100
Erweiterung der Parkzonen durch
Aufstellung von 34 neuen
Parkscheinautomaten ab 01.01.2011;
Nettoverbesserung (Mehrerträge
abzügl. höherem Sach- und
Personalaufwand) p.a.
66
200
0
200 Kein neuer Sachstand gegenüber dem Berichtsstichtag 30.09.2014.
0
In Abstimmung mit dem FB 20 wurden Gespräche mit der SWK erst nach Inkrafttreten des
Haushaltes 2011 aufgenommen. Gemeinsam mit der Finanzverwaltung wurden diese
Gespräche mit der SWK geführt. Die SWK haben die Forderung der Stadt abgelehnt. Der
Fachbereich Recht kommt zu der Auffassung, dass die Stadt z.Zt. keine vertragliche
500 Grundlage zur Durchsetzung zusätzlicher Forderungen hat, da diese bereits in den
Konzessionsabgaben enthalten wären. Für 2012 und 2013 wurde der im HSK eingesetzte
Betrag nicht erzielt. Eine einseitige Durchsetzung des Vermögensschadensausgleichs durch
die Stadt im Rahmen der Konzessionsverträge ist ohne Aussicht auf Erfolg. Weitere
Abstimmungsgespräche zwischen SWK und Stadt sind geplant.
29
Am 03.05.2012 wurde die Neufassung der Entgeltregelung für Absperrmaßnahmen des
FB 66 für Dritte im öffentlichen Straßenraum beschlossen. Die Dienstleistung wurde in
2013 weniger in Anspruch genommen, da die Resonanz der Veranstalter im Bezug auf
die Entgelterhöhung in 2012 sehr negativ ausgefallen ist.
11
Die Einnahmen in 2013 betrugen rd. 24.000 Euro, für interne Leistungsverrechnungen
wurden 6.600 Euro eingenommen, somit insgesamt 30.600 EUR. In 2014 fiel mit der
Aufgabe der Fashion World ein großer Ertragsposten weg, so dass der
Konsolidierungsbetrag für 2014 nicht in voller Höhe erreicht werden konnte.
44851100
Vermögensausgleich durch
Leitungsträger für Straßenbauarbeiten
(Ausgleich des Wertverlustes an städt.
Straßen)
43110000
Neuregelung der Entgelte für
Absperrmaßnahmen im öffentlichen
Straßenraum für kommerzielle
Veranstaltungen
52212000
Priorisierung Straßenunterhaltung
(ggf. Entlastung des konsumtiven
Haushalts durch verstärkte
Durchführung investiver
Maßnahmen) ab 2012
66
66
66
500
40
150
47
In 2014 mussten zur Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht zahlreiche zusätzliche
Unterhaltungsmaßnahmen zwingend durchgeführt werden (Instandhaltungen zur
mittelfristigen Substanzerhaltung oder zur Verbesserung der
103
Oberflächeneigenschaften, Ergänzung von Dünnschichtkaltbelägen zur
Deckschichterneuerung). Weiterhin waren Sanierungsarbeiten an Gehweg- und
Pflasterflächen erforderlich.
3
Übersicht über die gemeldeten Risiko - HSK - Maßnahmen
lfd.
Nr.
Produktgruppe
Nr.
Sachkonto
Bezeichnung der
Maßnahme
Verantwortl.
FB
Ergebnis lt. Bericht
zum 31.12.2014
Erwartete
Ergebnisverbesserung
lt. Plan
2014
Erläuterungen
T EUR
17
18
7-060-02
52411300
Energiekostenoptimierung im
Bäderbereich
Neustrukturierung des Flächen-/
Gebäude- und Energiemanagements
7-060-02
60
60
8
3.000
erreichbar
nicht erreichbar
T EUR
T EUR
0
0
Durch eine Optimierung der Regeltechnik für die Lüftungsanlage im Badezentrum
Bockum werden Aufwandsminderungen in den Energiearten "Strom" und "Fernwärme"
erwartet. Die baulichen Voraussetzungen für die Lüftungsoptimierung sind geschaffen.
8
Aufgrund von Problemen mit der IT-Technik ist der Start der Realisierung im Laufe des
I. Quartals 2015 vorgesehen. Der Konsolidierungsbetrag für 2014 wurde
dementsprechend nicht erreicht.
Die Maßnahme ging 2014 wie folgt in die Haushaltsplanung des FB 60 ein:
Ertragssteigerungen (über Buchwert) aus dem Verkauf von Gebäuden: 3.000.000 EUR
Der Verkauf folgender Gebäude ist in 2014 vollzogen worden:
1. Haus Schönhausen
3.000 2. "Alte Post" Dreikönigenstraße (Rate)
3. Bruchhöfe 56
4. Kanesdyk 12b
Im Ergebnis konnte in 2014 kein Ertrag über Buchwert erzielt werden.
19
20
21
2-000-01
2-020-02
2-020-02
40130000
Ergreifung von Maßnahmen zur
Erhöhung des
Gewerbesteueraufkommens (Netto) ab
2011
Verbesserung der
Gewinnausschüttung städtischer
Beteiligungsgesellschaften und
verschiedene
Eigenbetriebe
hier: SWK Stadtwerke Krefeld AG
(netto)
57210000
Verbesserung des Ergebnisses
städtischer Beteiligungs-gesellschaften
und Eigenbetriebe
hier: Reduzierung der
Verlustabdeckung von
Seidenweberhaus
und Königpalast
21
1.500
0
Für die Jahre ab 2013 wurde mit einem Ertrag von 110 Mio. EUR an Gewerbesteuer
1.500 gerechnet. Die Prognose zum Rechnungsergebnis 2014 geht von einem Ertrag von
103,5 Mio. EUR aus.
20
5.000
0
Eine phasengleiche Gewinnausschüttung bei den Städtischen Werke Krefeld AG ist für 2014
5.000 nicht vorgesehen. Eine Vorabausschüttung erfolgt nicht. Der Gewinn für 2014 wird erst in
2015 abgeführt.
20
158
66
92 Der Konsolidierungsbeitrag für 2014 wurde nur teilweise erreicht.
4
Übersicht über die gemeldeten Risiko - HSK - Maßnahmen
lfd.
Nr.
Produktgruppe
Nr.
Sachkonto
Bezeichnung der
Maßnahme
Verantwortl.
FB
Ergebnis lt. Bericht
zum 31.12.2014
Erwartete
Ergebnisverbesserung
lt. Plan
2014
Erläuterungen
T EUR
22
Reduzierung von
Personalaufwendungen durch
- Zeitliche Streckung bei der
Nachbesetzung
- Verzicht auf Stellen
- Abbau überplanmäßiger Stellen
- etc.
10
6.830
erreichbar
nicht erreichbar
T EUR
T EUR
2.700
Nach Meldung der Personalverwaltung belaufen sich die Personalaufwendungen ohne Rückstellungen - für das Jahr 2014 laut der vorläufigen Jahresabschlusszahlen
zum 31.12.2014 auf insgesamt 181.465.178 EUR. Damit ergibt sich gegenüber dem
Planansatz von 172.186.110 EUR eine Verschlechterung von 9.279.068 EUR.
Im Wesentlichen ist die Verschlechterung auf folgende Faktoren zurückzuführen:
1. Stellenmehrbedarfe (bspw. U-3 Ausbau)
2. Tarif-/ Besoldungs- und Versorgungserhöhung über dem geplanten Ansatz
4.130 3. neue gesetzliche Verpflichtungen (bspw. Beihilfen, Nachversicherungen,
Urlaubsabgeltung Beamte und Versorgungsempfänger)
4. Nicht - Umsetzung aus der zusätzlichen Einsparvorgabe durch Beschluss des Rates
vom 07.05.2013
5. Nicht - Umsetzung aus 2. Fortschreibung des HSK, betreffend die Reduzierung von
Personalaufwendungen
In Höhe von 2.700.000 EUR wurde die 2. Fortschreibung des HSK umgesetzt.
Hinsichtlich der Maßnahmen zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit (86% Regelung) sind
keine nennenswerten Einsparungen erkennbar.
23
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit mit
Verkürzung der Jahresarbeitszeit
hier: Reduzierung der Arbeitszeit in den
Sommerferien (ab 2011)
10
200
200
24
Flexible Gestaltung der Arbeitszeit mit
Verkürzung der Jahresarbeitszeit
hier: Reduzierung der wöchentlichen
Arbeitszeit ( ab 2011)
10
300
300
21.448
3.161
18.287
5