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Archiv (Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushalts zum 31.03.2017)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
283 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:32
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TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Datum 04.05.2017 Nr. 3934 /17 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 201/pom Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften 28.06.2017 Betreff Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushalts zum 31.03.2017 Beschlussentwurf: Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten X nein Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 3934 /17 Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Begründung Seite 2 Bezugnehmend auf Ziffer 4 der Geschäftsordnung des damaligen Finanz- und Beteiligungsausschusses, jetzt: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften, berichtet der Stadtkämmerer dem Ausschuss zum Stichtag 30.06. und 30.09. eines Jahres über die Entwicklung des Haushaltes. Im Finanz- und Beteiligungsausschuss am 21.06.2012 wurde zudem die Vorlage von Berichten zum Stichtag 31.03. und 31.12. eines Jahres beschlossen. Für das Haushaltsjahr 2017 wird zum Stichtag 31.03.2017 eine Ergebnisverbesserung von 16,5 Mio. EUR prognostiziert. Die Verbesserung im Vergleich zum Haushaltsplan ist im Wesentlichen auf folgende Umstände zurückzuführen: - Wenigeraufwendungen bei den Personalaufwendungen von +14,2 Mio. EUR Mehrerträge durch eine Sonderauskehrung im Zusammenhang mit den Integrationshilfen von +6,9 Mio. EUR Die Aufwendungen für die Landschaftsumlage fallen voraussichtlich um +2,4 Mio. EUR geringer aus Bei der Grundsicherung werden Wenigeraufwendungen in Höhe von +2,3 Mio. EUR erwartet Wenigeraufwendungen bei den Hilfen für Asylbewerber von +1,3 Mio. EUR Mehrerträge bei den Entgelten für die Unterbringung von Asylbewerbern von +1,2 Mio. EUR Mehrerträge bei den Erstattungen für die Kosten der Unterkunft von +1,2 Mio. EUR Geringere Aufwendungen bei den Unterbringungs- und Betreuungsaufwendungen für Asylbewerber von +1,0 Mio. EUR Den Verbesserungen stehen folgende Verschlechterungen gegenüber: - Geringere Kostenerstattungen bei den Hilfen für Asylbewerber insgesamt -9,1 Mio. EUR Geringere Erträge in Höhe von -2,9 Mio. EUR bei den Unterhaltsansprüchen in den Bereichen Hilfen zum Lebensunterhalt und Unterhaltsvorschuss Wenigererträge in Höhe von -2,3 Mio. EUR bei den Kostenerstattungen für Grundsicherung im Alter/Erwerbsminderung Wenigererträge bei dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in Höhe von -1,1 Mio. EUR Zu berücksichtigen ist, dass die Prognose auch zum jetzigen Zeitpunkt mit Unsicherheiten verbunden ist, weil viele Sachverhalte (z.B. Abschreibungen und Sonderposten, Rückstellungen, Gebührenhaushalte, usw.) erst im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten abschließend verbucht werden. Bezüglich der Einzelheiten zur Entwicklung des Haushalts zum Stichtag 31.03.2017 wird auf die Aufstellung in Anlage 1 verwiesen. Auswirkungen der Umsetzung der HSK - Maßnahmen sind in die Prognose eingeflossen.