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Verwaltungsvorlage (Anfrage Rh. Heitzer Metropolregion Rheinland Nr. 2910 16.pdf)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
104 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:39
Verwaltungsvorlage (Anfrage Rh. Heitzer Metropolregion Rheinland Nr. 2910 16.pdf)

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Inhalt der Datei

Jürgen Heitzer, Roonstrasse 8, 4799 Krefeld Ratsherr der Stadt Krefeld Mitglied des Regionalrates im Regierungspräsidium Düsseldorf Oberbürgermeister der Stadt Krefeld Frank Meyer Rathaus 28.6.2016 Anfrage Metropolregion Rheinland; Zusammenarbeit der Regionalplanung der Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Meyer, für die kommende Ratssitzung bitte ich um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Gibt es ein Arbeitsprogramm bzgl. der angedachten Metropolregion Rheinland? 2. Wie soll sich die im LEP vorgesehene Metropolregion darstellen? 3. Wie sieht der Zeitplan für die Gründung der „Metropolregion Rheinland“ aus? 4. Wie hoch sind die voraussichtlichen Kosten des Beitritts? 5. Welche Organisation und welche Gremien sind vorgesehen? 6. In welcher Stadt oder Gemeinde ist der Geschäftssitz vorgesehen? 7. Wie sieht der hauptamtliche Stellenplan aus? 8. Wie hoch ist der jährliche Gesamtetat für die beiden Anfangsjahre? 9. Wie wird dieser Etat finanziert? Nach welchem Schlüssel wird der Etat auf die beteiligten Städte und Kommunen umgelegt und wie hoch ist der voraussichtliche Finanzanteil der Stadt Krefeld? 11. Wird für die Verwaltung der "Metropolregion Rheinland" Personal von den Beteiligten abgestellt? Wenn ja, stellt die Stadt Krefeld ebenfalls Personal ab? 12. Welche Erwartungen hat die Stadt Krefeld an diese neue Organisation? Ziel einer Metropolregion Rheinland ist es, die bereits vorhandenen Strukturen im Rheinland zu verbessern. Als Wirtschafts- und Logistikstandort wie auch in den Bereichen Kultur und Bildung hat das Rheinland eine herausragende Bedeutung. Die Zusammenarbeit der Regionalplanungsregionen Köln und Düsseldorf soll intensiviert werden. Die Metropolregion ist mit 9,4 Millionen Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands.Neben Wohnbauflächen stellen insbesondere die Gewerbeflächenentwicklung besondere Anforderungen dar. Eine grüne Infrastruktur soll ein Netzwerk aus naturnahen Flächen die dem Wohl des Menschen und der Umwelt gewidmet werden bilden. Naturschutz ist ein wichtiges Element.Wichtige Arbeitsfelder sind ferner die Bereiche Verkehr, Infrastruktur, Standortmarketing und Kultur. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Heitzer