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Verwaltungsvorlage (Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
275 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 03:50
Verwaltungsvorlage (Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017) Verwaltungsvorlage (Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017) Verwaltungsvorlage (Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017) Verwaltungsvorlage (Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017)

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TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Nr. 4740 /17 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 011 Beratungsfolge: Sitzungstermin: Haupt- und Beschwerdeausschuss 05.12.2017 Rat 05.12.2017 Betreff Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017 Beschlussentwurf: Der Preis "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017 wird wie folgt verliehen: Nicole Vogel 1.000 Euro Josef Kalenberg (Kinderuni Zweistein) 750 Euro Gerda Schnell und Klaus Reymann 750 Euro Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten X nein Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 4740 /17 Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Es entstehen Kosten von insgesamt 2.500 EUR. Diese sind bei dem Innenauftrag Nr. P00503014400, Kostenart 54317000 veranschlagt. Begründung Seite 2 Die Jury zur Verleihung des Preises "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 beschlossen, eine Aufteilung des Preises für das Jahr 2017 wie folgt vorzuschlagen: Der Preis "Bürgerschaftliche Selbsthilfe" 2017 wird wie folgt verliehen: Nicole Vogel 1.000 Euro Josef Kalenberg (Kinderuni Zweistein) 750 Euro Gerda Schnell und Klaus Reymann 750 Euro Nicole Vogel: Frau Nicole Vogel ist seit dem Jahr 2013 Spielplatzpatin für den Spielplatz Fungendonk im Stadtteil Oppum. Seitdem hat Sie zweimal jährlich Kindertrödelmärkte auf dem Spielplatz organisiert, um den wenig attraktiven Spielplatz aus den Fünfzigerjahren zu modernisieren. Aus den Erlösen der Trödelmärkte resultiert mittlerweile eine Summe von 25.000 Euro, die in die Spielplatzsanierung fließt. Durch ihr großes Engagement kamen dem Spielplatz durch Onlinevoting zahlreicher Menschen auf den Internetseiten der Fanta Spielplatz-Initiative sowie dem Deutschen Kinderhilfswerk weitere 3.000 Euro zugute. Josef Kalenberg: Stellvertretend für die Kinderuni Zweistein soll der Vorsitzende der Kinderuni Josef „Jo“ Kalenberg ausgezeichnet werden. Herr Kalenberg ist Gründungsmitglied der Kinderuni Zweistein lenkt und regelt Herr Kalenberg die Geschicke des Vereins. Projekte für Kinder und Jugendliche, wie das Erlernen von Computerprogrammiersprachen gehören genauso zum Programm, wie die Teilnahme bei der Kinder und Jugendlichen an der Kinder Expo in den Jahren 2012, 2014 und 2016, am Seifenkistenrennen des Fachbereiches Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung sowie an Mint-Projekten, Mathekursen und die Möglichkeit von Lernbegleitung. Auch während der Sommerferien bietet die Kinderuni Zweistein Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm. Gerda Schnell und Klaus Reymann: Seit vielen Jahrzehnten bildet das Bootshaus am Stadtwaldweiher mit dem Deuß-Tempel und dem Stadtwaldhaus ein Ensemble wie aus einem Guss. Doch das Fachwerkhaus war baufällig, Geld für die Sanierung fehlte – ein liebenswertes Stück Krefelder Identität drohte verloren zu gehen. Damit wollten sich einige engagierte Bürger nicht abfinden und gründeten unter der Leitung von Gerda Schnell und Klaus Reymann eine Initiative zur Rettung des Bootshauses. Es sollte zum Anziehungspunkt für Jung und Alt werden, zum Standort für „Spiel ohne Ranzen“, Natur-Workshops, Aktionen zur Umwelterziehung und natürlich für den Bootsverleih. Von vielen Seiten kam Zuspruch und tatkräftige Unterstützung, die Spendenbereitschaft der Krefelderinnen und Krefelder war dank des unermüdlichen Einsatzes von Gerda Schnell und Klaus Reymann überwältigend. Das inzwischen fachgerecht restaurierte Gebäude kann jetzt wieder in die Obhut der Stadt Krefeld übergeben werden. Begründung Seite 3