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Verwaltungsvorlage (Antrag CDU Machbarkeitsstudie GS Uerdingen.pdf)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
36 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 04:05
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Inhalt der Datei

CDU-FRAKTION IM RAT DER STADT KREFELD 47798 Krefeld – Rathaus – Von-der-Leyen-Platz 1 – Telefon: 02151-862015 – Telefax: 02151-862019 Email: cdu-fraktion@krefeld.de – Internet: www.cdu-fraktion.krefeld.de Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Weiterbildung Frau Barbara Behr c/o Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Rathaus 47798 Krefeld 11.12.2015 Raumbedarf der Gesamtschule Uerdingen; Hier: Erstellung einer Machbarkeitsstudie Sehr geehrte Frau Behr, die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Krefeld beantragt, die vorbezeichnete Angelegenheit in die Tagesordnung für die Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung der Stadt Krefeld am 16.12.2015 aufzunehmen sowie einer Beratung und folgender Beschlussfassung zuzuführen: Die Stadtverwaltung Krefeld wird aufgefordert, im Hinblick auf die Raumbedarfe der Gesamtschule Uerdingen zeitnah eine Machbarkeitsstudie vorzulegen, in der insbesondere folgende Fragen zu beantworten sind:  Welche Raumbedarfe bestehen für die Gesamtschule Uerdingen in der Phase des Aufbaus sowie im endgültigen Ausbauzustand und welche Bedarfe davon sind in der bestehenden Gebäudesubstanz voraussichtlich nicht zu realisieren?  Welche Unterbringungsalternativen gibt es und wie sind diese im Rahmen einer Lebenszyklusbetrachtung über einen Zeitraum von 30 Jahren wirtschaftlich zu bewerten? Hierbei soll insbesondere auch die bislang nicht betrachtete Alternative einer sog. „1-Standort-Lösung“ bei gleichzeitiger Vermarktung der bislang als Teilstandort vorgesehenen Liegenschaft Lübecker Weg 56 untersucht werden.  Welche Synergieeffekte lassen sich ggf. erzielen, wenn eine bauliche Lösung in einem Baukörper bzw. im baulichen Zusammenhang mit der vorgesehenen baulichen Erweiterung des benachbarten Berufskollegs Uerdingen erfolgt? Vorsitzender: Philibert Reuters – Stellv.: Britta Oellers – Jürgen Wettingfeld – Geschäftsführer: Peter Könen Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen Sie uns mit der Straßenbahnlinie 041 – Haltestelle Rathaus/Westwall  Welche - ggf. zusätzliche - Personal- und Sachmittelausstattung benötigen Bauund Schulverwaltung, um eine zielgerichtete sowie zeitgerechte Projektsteuerung und –abwicklung gewährleisten zu können? Begründung: In seiner Sitzung am 05.12.2012 hat der Rat die Gründung der 4. Städtischen Gesamtschule Uerdingen beschlossen (Vorlage Nr. 4042/12). Vor dem Hintergrund der seinerzeitigen finanziellen Rahmenbedingungen (Nothaushalt) wurde entschieden, die Schule in zwei Gebäuden – nämlich der bisherigen Edmund-ter-Meer-Realschule, Uerdinger Straße 783, sowie der bisherigen Von-Ketteler-Hauptschule, Lübecker Weg 56, unterzubringen. Bereits in der Vorlage zum Gründungsbeschluss hat die Verwaltung auf die Notwendigkeit der weiteren Konkretisierung der Raumbedarfe in Abstimmung mit der zu gründenden Schule aufmerksam gemacht. Darüber hinaus wurde auf denkbare Synergieeffekte durch die Option einer Kooperation mit dem benachbarten Berufskolleg Uerdingen hingewiesen. Am 28.11.2015 haben sich Vertreter der Ausschüsse für Schule und Weiterbildung und Bauen, Wohnen und Mobilität anlässlich eines gemeinsamen Workshops in einem exemplarischen Fallbeispiel mit der Unterbringungsplanung und dem Raumprogramm der Gesamtschule Uerdingen beschäftigt. Hierbei wurde deutlich, dass die pädagogischen und sachlichen Anforderungen inzwischen konkretisiert sind und Richtungsentscheidungen für die Unterbringung der Gesamtschule Uerdingen kurzfristig anstehen. Der Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess zur Gründung der 5. Städtischen Gesamtschule in Oppum hat gezeigt, wie zielführend und wichtig es ist, solch zukunftsweisende Entscheidungen auf der Basis einer validen Datenbasis (Lebenszyklusbetrachtung) treffen zu können. Da eine solche im Fall der 4. Städtischen Gesamtschule bislang nicht vorliegt, wird angeregt, antragsgemäß zu verfahren. Hierbei sollte aus Sicht der CDU-Fraktion auch die bislang nicht diskutierte Variante einer sog. „1-Standort-Lösung“ an der Uerdinger Straße 783 untersucht werden. Um eine Umsetzbarkeit der zu treffenden Entscheidung zu sichern, wird darüber hinaus um Auskunft gebeten, welche - ggfs. zusätzliche - Personal- und Sachmittelausstattung Bau- und Schulverwaltung für erforderlich halten, um eine zielgerichtete sowie zeitgerechte Projektsteuerung und –abwicklung gewährleisten zu können. Mit freundlichen Grüßen Stefanie Neukirchner CDU-Sprecherin im Ausschuss für Schule und Weiterbildung