Daten
Kommune
Krefeld
Größe
66 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 04:58
Stichworte
Inhalt der Datei
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 01
II
21
Bezeichnung:
Einstellung des ambulanten Toilettendienstes auf dem WestwallWochenmarkt
Produktgruppe:
2-021-04 - Märkte und allgemeine Verwaltung
Produkt:
P02191020000 - BgA Wochenmärkte
Sachkonto:
54220000 - Mieten u. Pachten
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Hintergrund des Einsatzes eines ambulanten Toilettendienstes war die Schließung der unterirdischen
Toilettenanlage im Frühjahr 2013 durch den Fachbereich 66. Für eine "Übergangszeit" sollte dann ein vom
Fachbereich 21 finanzierter ambulanter Toilettendienst aushelfen; zuletzt kostete dieser ca. 1.200 EUR/Monat.
Nach 3 Jahren wurde im Rahmen einer internen Produktkritik eine Alternativlösung erarbeitet (Mitbenutzung
der Toiletten im Rathaus und im Parkhaus Breite Straße für die Kunden und Marktbeschicker) sowie eine
Sonderregelung für die Marktbeschicker auf dem südlichen Teil des Westwalls (Vertragliche Mitbenutzung der
Toilettenanlage des Arbeitslosenzentrums Krefeld-Meerbusch e.V.)
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
Sachaufwand
14.400
14.400
14.400
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
nein
Beschlussfassung
am:
14.400
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 02
II
21
Bezeichnung:
Einschränkung der Kirmesfeuerwerke
Produktgruppe:
2-021-03 - Liegenschaften; 2-021-04 - Märkte und Allgemeine Verwaltung
Produkt:
P02103030000 - Bewirtschaftung v. allg. Grundvermögen;
P02104030000 - BgA Sprödentalkirmes
Sachkonto:
52910000 - Aufwendungen für sonstige Dienstleistungen
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Reduzierung auf 1 Feuerwerk pro Veranstaltung bei der Sprödentalkirmes sowie ein gänzlicher Verzicht auf
ein Feuerwerk zur Kirmes in Uerdingen.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
Sachaufwand
7.500
7.500
7.500
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
nein
Beschlussfassung
am:
7.500
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 03
II
21
Bezeichnung:
Erhöhung der Pauschale für die Geschäftsführung der Krefelder
Jagdgenossenschaft
Produktgruppe:
2-021-03 - Liegenschaften
Produkt:
P02103050000 - Förderung der Landwirtschaft
Sachkonto:
44880100 - Erstattung übrige Bereiche
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Die Stadt Krefeld ist größter Eigentümer bejagbarer Flächen im Stadtgebiet (Jagdgenosse). Aufgrund dieser
exponierten Situation als Jagdgenosse nimmt der Leiter des Fachbereiches 21 Funktionen im Vorstand und in
der Mitgliederversammlung der Krefelder Jagdgenossenschaft (KJG) wahr. Die letzte Bestellung erfolgte durch
Stadtratsbeschluss vom 04.07.2013 gem. § 63 Abs. 2 in Verbindung mit § 113 GO NRW. Eng verbunden mit
dieser Funktion ist die Geschäftsführung der KJG, die die Stadt Krefeld mit Geschäftsbesorgungsvertrag vom
01.04.1974 gegen Entgelt übernommen hat. Durch Verbindung des Jagdkatasters der KJG mit dem städt.
Liegenschaftsmanagementsystem (LIMAS) wird sichergestellt, dass die Jagdpachten korrekt berechnet und
ausgezahlt werden. So erfolgte zuletzt noch Ende 2013 durch die Geschäftsstelle der KJG eine JagdpachtReinertragsauskehrung zu Gunsten der Stadt Krefeld für die Jagdjahre 2011/2012 + 2012/2013 von
insgesamt 28.608 EUR.
Die Geschäftsführungspauschale ist von 3.500 EUR auf 5.000 EUR pauschal erhöht worden.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
1.500
2017
1.500
2018
1.500
1.500
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
nein
Beschlussfassung
am:
Es ist lediglich die Zustimmung der Krefelder Jagdgenossenschaft zum Änderungsvertrag erforderlich. Diese
ist in der Jahreshauptversammlung am 18.02.2014 erfolgt.
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 04
II
21
Bezeichnung:
Aufwandsreduzierung bei der Wochenmarktreinigung
Produktgruppe:
2-021-04 - Märkte und Allgemeine Verwaltung
Produkt:
P02191020000 - BgA Wochenmärkte
Sachkonto:
52212000 - Unterhaltung des Infrastrukturvermögens
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
1. Die Marktsatzung schreibt den Händlern vor, alle Abfälle selbst zu entsorgen. Trotzdem ist die Marktfläche
am Westwall nach jeder Veranstaltung einer Nachreinigung durch die GSAK zu unterziehen.
2. Nach Gesprächen mit der Geschäftsführung der GSAK und unter Beteiligung des FB 36 sowie stringenter
Kontrolle durch die städt. Marktaufsicht zur Beachtung des § 8 der Wochenmarktsatzung der Stadt Krefeld
(Sauberhaltung des Wochenmarktes - Selbstreinigung durch die Marktbeschicker) wird der entgeltpflichtige
städtische Aufwand für die GSAK-Beauftragung um ca. 20.000 EUR p.a. reduziert.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
Sachaufwand
20.000
20.000
20.000
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
nein
Beschlussfassung
am:
20.000
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 05
II
21
Bezeichnung:
Weihnachtszirkus
Produktgruppe:
2-021-03 - Liegenschaften
Produkt:
P02103030000 - Bewirtschaftung v. allg. Grundvermögen
Sachkonto:
44111100 - Mieten/Pachten Dritte
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Vertragliche Festschreibung des Weihnachtszirkus "Probst" für die Jahre 2014 bis 2018.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
14.500
14.500
2017
14.500
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
nein
Beschlussfassung
am:
2018
14.500
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 06
II
21
Bezeichnung:
Erhöhung der Landpachten
Produktgruppe:
2-021-03 - Liegenschaften
Produkt:
P02103030000 - Bewirtschaftung v. allg. Grundvermögen
Sachkonto:
44111100 - Mieten/Pachten Dritte
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Anhebung der Pachten von 300 EUR auf 400 EUR/ha in Abänderung des Ratsbeschlusses vom 18.10.2011
(Vorlage 2516/11).
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
40.000
40.000
2017
40.000
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
40.000
Lfd. Nr.
GB
FB
II - 10
II
20, 21
Bezeichnung:
Kürzung der Zuschussleistungen
Produktgruppe:
2-020-02 - Beteiligungen u.ä.; 2-021-03 - Liegenschaften
2-021-04 - Märkte und allg. Verwaltung
Produkt:
P02002080000 - Zoo Krefeld gGmbH; P02002120000 - Zweckverband VRR; P02002140000 Theater Krefeld u. Mönchengladbach gGmbH; P02103050000 - Förderung der Landwirtschaft;
P02104040000 - Sonst. Finanzservice
Sachkonto:
53180000 - Zuweisungen und Zuschüsse
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Mit Beschluss des Rates der Stadt Krefeld vom 05.12.2013 wurde die Zuschussliste 2014 mit entsprechenden
Kürzungen beschlossen. Die Zuschussliste 2014 dient nunmehr als Grundlage für die Kürzungen ab dem
Haushaltsjahr 2015.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
Sachaufwand
684.601
790.710
865.380
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
865.350
Lfd. Nr.
GB
II - 12
II
Bezeichnung:
FB
Reduzierung von Personalaufwendungen
Produktgruppe:
Produkt:
Sachkonto:
50 …, 51 …, 58118000 - Interne Verrechnung Personal
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Die durch Verrentung / Pensionierung frei werdenden Stellen werden 12 Monate nicht nachbesetzt.
Ausnahme: Die Stelle fällt unter den sog. Positivkatalog oder kann intern nachbesetzt werden; für den Fall der
internen Nachbesetzung müssen die Personalaufwendungen im Rechnungsergebnis 2013 enthalten gewesen
sein, da dieses u. a. die Basis für das Personalkostenbudget 2015 ff. bildet.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
0
57.361
nein
136.148
Beschlussfassung
am:
144.410
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 01
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Neufassung der Hundesteuersatzung / Hundebestandsaufnahme
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40320000 - Hundesteuer
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Neufassung der Hundesteuersatzung
1. Anhebung der Hundesteuersätze um 25 bis 40 Prozent.
2. Fortfall von Subventionstatbeständen, z.B. zahlen bislang Bezieher von Leistungen nach dem SGB II nur 25
% der Hundesteuer für den ersten Hund.
3. Einführung eines neuen Steuertatbestandes mit erhöhtem Steuersatz für gefährliche Hunde (sog.
Kampfhunde).
Des Weiteren soll eine Hundebestandsaufnahme durch ein externes Unternehmen durchgeführt werden,
wodurch die unten dargestellten Kosten anfallen. Auf Basis der derzeit steuerlich gemeldeten Hunde und nach
den Erfahrungen anderer Kommunen können hierdurch (Neu-)Anmeldungen im Umfang von ca. 10 % erwartet
werden, was wiederum einem Mehrertrag von ca. 125.000 EUR entspricht.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
400.000
525.000
Sachaufwand
2017
525.000
-98.000
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
525.000
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 02
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Anhebung der Grundsteuer A
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40110000 - Grundsteuer A
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Anhebung der Grundsteuer A von derzeit 220 v.H. auf 265 v.H. ab 01.01.2015.
Die Anhebung auf 265 v.H. entspricht Durchschnittswerten von NRW-Kommunen der Größenklasse 2
(200.000 - 400.000 Einwohner) im Haushaltsjahr 2014.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
28.875
28.875
2017
28.875
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
28.875
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 03
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Anhebung der Grundsteuer B
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40120000 - Grundsteuer B
48119000 - Interne Verrechnung Grundbesitzangaben
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Anhebung der Grundsteuer B von derzeit 475 v.H. auf 538 v.H. ab 01.01.2015.
Die Anhebung auf 538 v.H. entspricht Durchschnittswerten von NRW-Kommunen der Größenklasse 2
(200.000 - 400.000 Einwohner) im Haushaltsjahr 2014.
Basis für die Berechnung ist die Prognose 2014 (Stand 31.03.2014) von 42,5 Mio. EUR.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
5.636.842
2016
5.636.842
2017
5.636.842
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
5.636.842
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 04
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Anhebung der Gewerbesteuer
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40130000 - Gewerbesteuer
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Anhebung der Gewerbesteuer von derzeit 440 v.H. auf 483 v.H. ab 01.01.2015.
Die Anhebung auf 483 v.H. entspricht Durchschnittswerten von NRW-Kommunen der Größenklasse 2
(200.000 - 400.000 Einwohner) im Haushaltsjahr 2014.
Der Konsolidierungsbetrag basiert auf der Basis der Vorauszahlungen an Gewerbesteuer in 2014 in Höhe von
88 Mio. EUR. Ab dem Jahr 2015 wird mit einer jährlichen Steigerung der Gewerbesteuererträge von 2,5 Mio.
EUR gerechnet, so dass jeweils auf den gesteigerten Vorauszahlungsbetrag die Anhebung der Hebesätze zur
Anwendung kommt.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
8.844.318
2016
9.088.636
2017
9.332.955
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
9.577.273
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 05
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Neufassung der Vergnügungssteuersatzung
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40312000 - sonstige Vergnügungssteuer
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
1. Anhebung der Vergnügungssteuer von derzeit 19 Prozent auf 20 Prozent.
Ausgehend von prognostizierten Einnahmen aus der Vergnügungssteuer in Höhe von 4,8 Mio. EUR würden
durch die Anhebung des Steuersatzes auf 20 Prozent Mehrerträge von 250.000 EUR jährlich generiert.
2. Einführung einer Bordellsteuer
Durch eine Erweiterung des Besteuerungstatbestandes um den Tatbestand der Bordellbesteuerung könnten in
Krefeld weitere Mehrerträge in Höhe von ca. 120.000 EUR generiert werden.
Nach Abzug der für diese und zugleich für die Veranlagung der ebenfalls ab dem 01.01.2015 neu
einzuführenden Wettbürobesteuerung anfallenden Personalaufwendungen für eine halbe Stelle EG 8 bzw.
Bes.Gr. A 8 verbleibt ein Konsolidierungsbetrag von 335.000 EUR.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
2017
2018
370.000
370.000
370.000
370.000
-35.000
-35.000
-35.000
-35.000
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
04.11.2014
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 06
Allg. HH
21
Bezeichnung:
Erhebung einer Wettbürosteuer
Produktgruppe:
2-000-01 - Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt:
P00000010000 - Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen
Sachkonto:
40391000 - Wettbürosteuer
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Erlass einer gesonderten Satzung über die Erhebung der Wettbürosteuer in Krefeld
Ausgehend von den derzeit bekannten drei in Krefeld ansässigen Wettbüros und einer Steuer in Höhe von 10
EUR je qm Fläche des genutzten Raumes je Kalendermonat lassen sich die Mehreinnahmen nur grob
beziffern; es wird bei vorsichtiger Schätzung davon ausgegangen, dass ab 2015 jährliche Mehreträge in Höhe
von rd. 53.000 EUR erwirtschaftet werden können.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
2016
53.000
53.000
2017
53.000
2018
53.000
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
04.11.2014
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 07
Allg. HH
20
Bezeichnung:
Verkauf von Aktien der Wohnstätte Krefeld AG
Produktgruppe:
2-020-02 - Beteiligungen, u.ä.
Produkt:
P02002020000 - Wohnstätte Krefeld AG
Sachkonto:
46511000 - Gewinnanteile verbundene Unternehmen
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Für 2018 ist die Ausschüttung des Gewinns aus der für 2017 vorgesehenen Veräußerung der eigenen Anteile
der Wohnstätte Krefeld AG geplant. Durch den Verkauf der bisher nicht dividendenberechtigten Anteile sinkt in
den Folgejahren die Gewinnausschüttung an die Altaktionäre.
Vom Bruttoertrag sind die Kapitalertragssteuer und der Solidaritätszuschlag abzuführen. Es verbleibt somit ein
Nettokonsolidierungsbetrag in Höhe von 4,554 Mio. EUR.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
Ertrag
2018
5.410.000
Sachaufwand
-856.000
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
ja
Beschlussfassung
am:
Weisungsbeschluss des Auschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften an den Vertreter in der
Hauptversammlung der Wohnstätte AG, Beschlussfassung der Hauptversammlung
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 08
Allg. HH
20
Bezeichnung:
Gewinnausschüttung Wohnstätte Krefeld AG
Produktgruppe:
2-020-02 - Beteiligungen, u.ä.
Produkt:
P02002020000 - Wohnstätte Krefeld AG
Sachkonto:
46511000 - Gewinnanteile verbundene Unternehmen
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Um den angestrebten Haushaltsausgleich zu erreichen, wird der Wohnstätte Krefeld AG eine Erhöhung der
jährlichen Gewinnausschüttung um 1.782.000 EUR p.a. auferlegt.
Von den Bruttoerträgen sind jeweils die Kapitalertragssteuer und der Solidaritätszuschlag abzuführen. Es
verbleibt somit jährlich ein Nettokonsolidierungsbetrag von 1,5 Mio. EUR.
Konsolidierung:
Ertrag
Sachaufwand
2015
2016
2017
1.782.000
1.782.000
1.782.000
1.782.000
-282.000
-282.000
-282.000
-282.000
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
Berechnungsgrundlagen:
2018
ja
Beschlussfassung
am:
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 09
Allg. HH
20
Bezeichnung:
Gewinnausschüttung SWK
Produktgruppe:
2-020-02 - Beteiligungen, u.ä.
Produkt:
P02002010000 - SWK Stadtwerke Krefeld AG
Sachkonto:
46511000 - Gewinnanteile verbundene Unternehmen
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Um den angestrebten Haushaltsausgleich zu erreichen, wird der SWK Stadtwerke Krefeld AG eine Erhöhung
der jährlichen Gewinnausschüttung auferlegt.
Dies bedeutet, dass die SWK Stadtwerke Krefeld AG im Konsolidierungszeitraum von der Praxis, das hälftige
Ergebnis der Gewinnrücklage zuzuführen, Abstand nehmen und Teile der in früheren Jahren gebildeten
Gewinnrücklage zur Ausschüttung verwenden muss.
Von den Bruttoerträgen sind jeweils die Kapitalertragssteuer und der Solidaritätszuschlag abzuführen. Es
verbleiben somit in den einzelnen Jahren Nettokonsolidierungsbeträge wie in der Maßnahmenliste zum
Allgemeinen Haushalt dargestellt.
Konsolidierung:
Ertrag
Sachaufwand
2015
2016
0
2017
4.753.000
6.535.000
8.317.000
-753.000
-1.035.000
-1.317.000
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
Berechnungsgrundlagen:
2018
ja
Beschlussfassung
am:
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 10
Allg. HH
20
Bezeichnung:
Auflösung der vorhandenen Gewinnrücklage beim Eigenbetrieb
Stadtentwässerung
Produktgruppe:
2-020-02 - Beteiligungen, u.ä.
Produkt:
P02002110000 - Stadtentwässerung Krefeld
Sachkonto:
46513000 - Gewinnanteile Sondervermögen
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Die Gewinnrücklage zum 31.12.2012 setzt sich aus anteiligen Gewinnen der Jahre 2007, 2009, 2011 und dem
kompletten Gewinn für 2008 zusammen und beträgt 5.347.702 EUR. Diese Gewinnrücklage ist frei und nicht
gebunden. Sie soll in den nächsten Jahren sukzessive aufgelöst werden.
Konsolidierung:
Ertrag
2015
800.000
2016
1.200.000
2017
800.000
Sachaufwand
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
Berechnungsgrundlagen:
ja
Beschlussfassung
am:
2018
1.300.000
Lfd. Nr.
GB
FB
A - 11
Allg. HH
21, 61
Bezeichnung:
Produktgruppe:
Produkt:
Sachkonto:
Erschließung Fischeln Süd-West
2-020-02 - Beteiligungen, u. ä.
2-021-03 - Liegenschaften
P02002020000 - Wohnstätte Krefeld AG
P02103010000 - Liegenschaften-allgemeines Grundvermögen
46511000 - Gewinnanteile verbundene Unternehmen
45410000 - Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken
Beschreibung der Maßnahme / Darstellung der Auswirkungen auf den Ergebnisplan:
Im betreffenden Bereich verfügt die Stadt Krefeld derzeit über ca. 7 ha Flächen einschließlich
landwirtschaftlicher Wege. Die Wohnstätte verfügt hier über ca. 14 ha. Die gesamte Fläche soll zu einem
Wohngebiet erschlossen werden und dann an Interessenten verkauft werden.
Vom Bruttoertrag im Bereich der Erträge aus Gewinnanteilen sind die Kapitalertragssteuer und der
Solidaritätszuschlag abzuführen. Es verbleibt somit ein Nettokonsolidierungsbetrag in Höhe von 3,5 Mio. EUR.
Konsolidierung:
2015
2016
2017
2018
Ertrag
0
0
0
4.049.500
Sachaufwand
0
0
0
-549.500
Personalaufwand
politischer Beschluss erforderlich?:
Berechnungsgrundlagen:
nein
Beschlussfassung
am: