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Verwaltungsvorlage (Sportfreianlagen im Stadtgebiet Krefeld - Blick in die Quartiere)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
282 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 05:55
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TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Nr. 4692 /17 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Sportausschuss 14.12.2017 Betreff Sportfreianlagen im Stadtgebiet Krefeld - Blick in die Quartiere Beschlussentwurf: 1. Die Verwaltung wird beauftragt, unter Einbeziehung des Stadtsportbundes Krefeld e.V. und der ihm angeschlossenen Fachschaften entsprechend der vorgeschlagenen Chronologie die Quartiersbetrachtungen durchzuführen. 2. Die Verwaltung wird beauftragt, dem Sportausschuss unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Quartiersbetrachtungen zeitnah ihre Vorschläge für die Maßnahmenplanung 2018 zu unterbreiten. Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten X nein Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 4692 /17 Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Begründung Seite 2 Der Sportausschuss hat in seiner 16. Sitzung am 05.10.17 die Verwaltung beauftragt, zu den in den Einbringungsanträgen der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Krefeld Nr. 4479/17 E – Bau eines Uerdinger Kunstrasenplatzes aus Mitteln der Sportpauschale – sowie Nr. 4480/17 E – Notwendige Maßnahmen bei Sportstätten - angesprochenen Themenbereichen in der anstehenden Sitzung des Gremiums Stellung zu nehmen. In diesem Zusammenhang ist Folgendes anzumerken: Im Zusammenwirken mit dem Stadtsportbund Krefeld e.V. hat die Verwaltung am 17.10.2017 anlässlich einer Tagung der Fachschaft Fußball, der auch ein Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes e.V. beiwohnte, die Versorgungslage hinsichtlich der im Krefelder Stadtgebiet vorhandenen Sportfreianlagen erörtert. Die Veranstaltung war der Auftakt zu einer Reihe weiterer für die Zukunft avisierter Beratungen, die im Kontext des seitens des Stadtsportbundes Krefeld e.V. moderierten „Krefelder Sportdialogs“ stehen, der die Entwicklung des Sports in Krefeld forcieren und unter anderem eine Optimierung der Krefelder Sportstätten erreichen möchte. Mit den teilnehmenden Vereinsvertretern wurde seitens der Verwaltung vereinbart, Anfang des kommenden Jahres auf Grundlage der Quartierseinteilung und unter Einbeziehung der auf der jeweilige Sportstätte aktiven Nutzergruppen gemeinsam die aktuelle Situation vor Ort und potentiellen Entwicklungschancen der in Rede stehenden Sportfreianlagen zu reflektieren. Aus Sicht des Stadtsportbundes Krefeld e.V., der Fachschaft Fußball sowie der Verwaltung liegt es nahe, im Rahmen des Prozesses zunächst den Blick auf die Sportplätze - Hegmannsloch - Hüls-Nord, - Reepenweg, - Bellenweg und - Fungendonk zu richten. In einem weiteren Schritt ist beabsichtigt, - das Quartier „Süd-West“, mit den Sportstätten der Bezirkssportanlage Gladbacher Straße, der Bezirkssportanlage Randstraße sowie der Bezirkssportanlage Reinersweg, gefolgt - vom Quartier „Uerdingen“, mit den Sportstätten der Bezirkssportanlage Rundweg als auch dem Covestro Sportpark, und nachfolgend - das Quartier „Mitte“, mit den Sportstätten der Bezirkssportanlage Schroersdyk, der Bezirkssportanlage Hubert-Houben sowie der Bezirkssportanlage Sprödental, auf ihre Zukunftsfähigkeit sowie Entwicklungsoptionen hin zu analysieren. Die Betrachtung der übrigen Quartiere soll im Anschluss folgen. Als Basis für die Einschätzung der Entwicklungsmöglichkeiten eines Standortes sollen neben der Art und dem Umfang (Mannschafts- und Schulsportdichte) der sportlichen Nutzung unter anderem auch die Lage und der Zustand der Sportfreianlagen dienen. Standortbezogen sollen überdies mögliche Kooperationen von Sportvereinen in den Fokus der Betrachtungen gerückt werden. Zur Abklärung schulsportlicher sowie planungsrechtlicher Belange wird die Sportverwaltung zeitnah mit den zuständigen Organisationseinheiten das Gespräch suchen. Einzelheiten in der Angelegenheit können den in der Anlage 1 beigefügten Informationen entnommen werden, die im Rahmen einer Präsentation in der Sitzung des Sportausschusses eingehender erläutert werden. Begründung Seite 3