Daten
Kommune
Krefeld
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141 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 06:08
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1
Zentraler Finanzdatenbericht zum 30.09.2015
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
Haushalts(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
Ergebnisplan
Ertrags- und Aufwandsarten
1 Steuern und ähnliche Abgaben
296,6
297,0
298,0
293,6
-3,0
2 Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
191,6
193,7
192,5
190,6
-1,0
8,3
7,6
7,7
6,8
-1,5
83,6
80,2
79,2
80,0
-3,6
8,5
8,5
8,4
8,4
-0,1
6 Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
75,0
72,9
74,1
79,1
4,1
7 Sonstige ordentliche Erträge
30,6
31,2
32,6
32,5
1,9
0,0
3 Sonstige Transfererträge
4 Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
5 Privatrechtliche Leistungsentgelte
8 Aktivierte Eigenleistungen
0,3
0,3
0,3
0,3
Ordentliche Erträge
(Summe)
694,5
691,4
692,8
691,3
Summe 11 Personal- und 12
Versorgungsaufwendungen
208,3
202,7
204,5
203,6
4,7
13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
135,7
135,1
136,5
135,2
0,5
46,4
46,4
46,4
47,3
-0,9
15 Transferaufwendungen
256,9
253,8
252,5
250,9
6,0
16 Sonstige ordentliche Aufwendungen
110,2
111,3
111,1
110,9
-0,7
757,5
749,3
751,0
747,9
0,0
9,6
-63,0
-57,9
-58,2
-56,6
0,0
6,4
19 Finanzerträge
19,9
29,9
19,5
19,5
-0,4
20 Zinsen und sonstige
Finanzaufwendungen
11,8
12,2
11,2
11,2
0,6
8,1
17,7
8,3
8,3
0,0
0,2
-54,9
-40,2
-49,9
-48,3
0,0
6,6
14 Bilanzielle Abschreibungen
Ordentliche Aufwendungen
(Summe)
f) - Hilfen für Asylbewerber
Ordentliches Ergebnis
(Saldo)
Finanzergebnis
Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (Saldo)
Bedeutung der auf den nachfolgenden Seiten
dargestellten Symbole (bezogen auf den
letzten Bericht):
unverändert
Verbesserung
Verschlechterung
neu
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 1 von 16
0,0
-3,2
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
1 Steuern und ähnliche Abgaben
296,6
297,0
298,0
293,6
-3,0
0,0
Allgemeine Erläuterungen
Die Steuern sind die Hauptfinanzierungsquelle des städtischen Haushalts. Die Erträge aus Steuern und ähnlichen Abgaben belaufen sich auf rund 43
Prozent der ordentlichen Erträge im Haushalt. Die Prognose berücksichtigt den saldierten Wert der in den nachfolgenden Zeilen 1 a) - 1 f) dargestellten
Verbesserungen und Verschlechterungen (im Wesentlichen bei der Gewerbesteuer).
Topkennzahlen
a) - Grundsteuer B
47,8
47,7
47,8
47,8
0,0
114,1
113,6
109,0
-4,6
Planmäßige Abwicklung
b) - Gewerbesteuer
113,6
Die Gewerbesteuererträge belaufen sich auf rd. 111 Mio EUR. Ursächlich sind diverse im Berichtszeitraum
ergangene und im Saldo positive Berichtigungsveranlagungen der Finanzämter. Vor dem Hintergrund eines
noch laufenden Insovenzverfahrens sowie in Ermangelung konkreter Hinweise auf weitere Veränderungen
zum jetzigen Zeitpunkt wird die Prognose auf 109,0 Mio. EUR angepasst..
c) - Gemeindeanteil an der
Einkommensteuer
91,5
91,5
94,8
94,8
3,3
Prognose aufgrund des Bescheides vom 30.07.2015. Bescheide für Oktober und Dezember stehen noch aus.
d) - Gemeindeanteil an der
Umsatzsteuer
16,3
16,2
16,3
16,3
0,0
Prognose aufgrund des Bescheides vom 30.07.2015. Bescheide für Oktober und Dezember stehen noch aus.
e) - Ausgleichsleistungen nach
dem Familienlastenausgleich
9,5
9,5
9,3
9,3
-0,2
Prognose aufgrund des Bewilligungsbescheides 2015 sowie des Rückforderungsbetrages für 2014.
f) - Vergnügungssteuer
4,9
4,9
4,9
4,9
0,0
Planmäßige Abwicklung
Summe
-1,5
Ggfs. weitere Erläuterungen
Ausgleichsleistung aus Wohngeldreform - Aufgrund des Bescheides der Bezirksregierung.
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
-1,7
0,2
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 2 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
2 Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
191,6
193,7
192,5
190,6
0,0
-1,0
Allgemeine Erläuterungen
Einen Großteil der Summe machen die Schlüsselzuweisungen aus, ferner die sonstigen Zuwendungen vom Land für laufende Zwecke sowie die Erträge
aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen. Letztgenannte werden erst im Rahmen des Jahresabschlusses analog der bilanziellen
Abschreibungen gebucht, da erst zu diesem Zeitpunkt die konkreten Beträge vorliegen.
Topkennzahlen
- Schlüsselzuweisungen
132,0
132,1
132,0
132,0
0,0
Bescheid für 2015 liegt vor. Mit einer Nachforderung für Vorjahre wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht
gerechnet. Es erfolgte eine Verrechnung mit der Krankenhauspauschale.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Städtische Kindertageseinrichtungen - Mehrerträge aus dem Bundesprogramm zur Entlastung der Kommunen.
0,3
ZfB Ü25 - Zusätzliche Fördermittel für neue Projekte.
0,2
BgA Sportförderung - Auflösung PRAP (Verwendung von Restmitteln aus der Sportpauschale).
0,1
Maßnahmen zur Stadterneuerung - Die Maßnahme "Energetische Stadterneuerung" (Stadtumbau West) befindet sich
zurzeit in der Vergabephase. Die entsprechenden Mittel (Ertrag und Aufwand) fließen erst im jahr 2016.
-0,1
Städtische Kindertageseinrichtungen - Geringerer Zuschuss für die Betriebskosten durch Bauverzögerungen und
Veränderungen bei diversen Landeszuschüssen.
-0,2
Kindertageseinrichtungen freier Träger - Geringerer Ertrag als Auswirkung der verminderten Betriebskostenzuschüsse
(siehe auch Zeile 15 c))
-1,3
ZfB U25 - Diverse Projekte konnten nicht oder verspätet umgesetzt werden. Dies führt auch zu entsprechenden
Einsparungen bei verschiedenen Konten in Zeile 13.
-0,3
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
0,3
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
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Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
8,3
3 Sonstige Transfererträge
7,6
7,7
6,8
0,0
-1,5
Allgemeine Erläuterungen
In diese Rubrik fallen im Wesentlichen der Ersatz von sozialen Leistungen außerhalb und innerhalb von Einrichtungen, wie z.B. übergeleitete Ansprüche
gegen Unterhaltsverpflichtete, Kostenbeiträge und Kostenerstattungen von Trägern sozialer Leistungen.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Unterhaltsvorschuss/Hilfe zum Lebensunterhalt - Unterhaltsansprüche können nur geschätzt werden.
-1,8
Ambulante Pflege und stationäre Hilfen - Kostenersatzansprüche können nur grob geschätzt werden.
0,1
Hilfe für junge Menschen und ihre Familien - Realisierung höherer Erstattungen anderer Sozialleistungsträger.
0,3
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
-0,1
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 4 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
4 Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
83,6
80,2
79,2
80,0
0,0
-3,6
Allgemeine Erläuterungen
Hierzu zählen Verwaltungs- und Benutzungsgebühren (insbesondere Abfallbeseitigungs- und Straßenreinigungsgebühren sowie Elternbeiträge, ferner
Friedhofs- und Rettungsdienstgebühren) sowie die Erträge für den Gebührenausgleich und Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge.Die
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten werden erst im Rahmen des Jahresabschlusses ermittelt und gebucht.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Abfallwirtschaftsplanung - Nach der vom Rat verabschiedeten Gebührenbedarfsberechnung wird mit Erträgen von
insgesamt rund 32,0 Mio. EUR gerechnet (siehe auch Zeile 13). In der Gesamtsumme ist zudem die Auflösung von
Sonderposten (3,7 Mio. EUR) inbegriffen.
Rettungsdienst - Einsatzfahrten des Rettungsdienstes, die gemäß KAG nicht über Rettungsdienstgebühren abzurechnen
sind (u.a. Mitfahrten von RTW zum Schutz von Feuerwehrbeamten).
-3,1
-0,9
Schullandheim Herongen - Wenigererträge bei den Elternbeiträgen durch fehlende Belegungen von Schulen und
Kindergärten auf Grund der Nutzungsänderung des Schullandheims bis mind. 31.12.2015.
-0,2
HSK-Maßnahme V-14 - Wenigererträge aus den Parkscheinautomaten.
-0,1
Baugenehmigungsgebühren - Unter Einbeziehung der bisherigen Entwicklung und einer reellen Einschätzung der noch
zu erwartenden Gebühreneinnahmen.
Wohnraumsicherung Asylbewerber - Aufgrund steigender Asylbewerberzahlen steigen auch die Benutzungsgebühren für
die Übergangswohnheime.
Elternbeiträge - Das Elternbeitragsvolumen richtet sich nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der
Beitragspflichtigen. Dieser Betrag ist im Vornehinein nur schätzbar und nicht valide. Zudem führt die gestiegene Anzahl
der Belegungen von Betreuungsplätzen in Kindertagespflege zu Mehrerträgen.
0,8
0,2
0,5
BgA Bäder - Aufgrund der diesjährigen Witterungsverhältnisse werden die Planwerte nicht erreicht.
-0,2
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
-0,6
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 5 von 16
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
5 Privatrechtliche Leistungsentgelte
8,5
8,5
8,4
8,4
0,0
-0,1
Allgemeine Erläuterungen
Diese Position beinhaltet in erster Linie die Erträge aus Vermietung und Verpachtung sowie aus Verkauf (ohne Anlagevermögen).
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Schullandheim Herongen - Wenigererträge bei den sonstigen privaten Entgelten durch fehlende Belegungen von Dritten
auf Grund der Nutzungsänderung des Schullandheims bis mind. 31.12.2015.
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
-0,2
0,1
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 6 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
6 Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
75,0
72,9
74,1
79,1
0,0
4,1
Allgemeine Erläuterungen
Als größte Einzelpositionen fallen hierbei die Erträge aus aufgabenbezogenen Leistungsbeziehungen (hier: Leistungsbeteiligung des Bundes für Kosten
der Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende) an, ebenso werden hier die Erstattungen von Beteiligungsunternehmen und Erstattungen des
überörtlichen Trägers der Sozialhilfe verbucht.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Grundsicherung Alter/Erwebsminderung - Geringere Kostenerstattungen aufgrund von Einsparungen bei den
Aufwendungen. Der Bund erstattet 100% der Nettoausgaben (siehe auch Zeile 15a).
-0,3
Bildung und Teilhabe - Rückwirkend zum 01.01.2014 geänderte Abrechnungssystematik sowie höhere Auflösung des
PRAPs zur Finanzierung der Schulsozialarbeit.
-0,9
Aufwendungsausgleichsgesetz - Höhere Personalkostenerstattungen für Arbeitgeberaufwendungen bei Mutterschaft.
0,3
Schullandheim Herongen - Höhere Personalkostenerstattungen.
0,3
Grundsicherung für Arbeitssuchende - Höhere Personalkostenerstattungen des Jobcenters.
0,2
Abfallwirtschaftsplanung/Straßenreinigung - Erstattungen der GSAK aus der Betriebsabrechnung 2014.
3,8
Grundsicherung für Arbeitssuchende - Durch die üblichen Mieterhöhungen und insbesondere die ab August 2014 erhöht
zu übernehmenden Mietrichtwerte sind die KdU gestiegen. Eine Teilkompensation erfolgt durch einen höheren Ertrag im
Rahmen der Erstattung der abrechenbaren KdU.
0,2
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
0,5
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 7 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
30,6
7 Sonstige ordentliche Erträge
31,2
32,6
32,5
0,0
1,9
Allgemeine Erläuterungen
Bei den sonstigen ordentlichen Erträgen handelt es sich um Sammelpositionen für Erträge, die keiner anderen Position zugeordnet werden können. Als
größte Einzelposition fallen hierbei die Konzessionsabgaben an.
Topkennzahlen
- Konzessionsabgabe
15,5
15,5
15,5
15,5
0,0
Planmäßige Abwicklung.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Grundstücksverkäufe - Mehrerträge aufgrund von Verschiebungen von geplanten Verkäufen aus dem Jahr 2014 ins Jahr
2015.
0,7
Sonstige Zinsen aus der Abgabenordnung - Die sonstigen Zinsen werden bei der Kostenart 45910012 verbucht,
allerdings auf der Kostenart 46180000 (Zeile 19) geplant.
0,5
Zweckverband Verkehrsverbund Rhein Ruhr - Die Stadt Krefeld hat erst nach Aufstellung des Haushaltsplans erfahren,
wie die Mittel nach § 11 Abs. 2 ÖPNV NRW verteilt werden sollen.
0,4
Personal-Gemeinkosten - Höhere Erträge durch höhere Erstattungen nach dem Versorgungslastenverteilungsgesetz,
Rückforderungen Beilhilfe sowie aus Arzneimittelrabattsystem der Beihilfe.
0,2
Säumniszuschläge - Der Gesamtansatz wird nach derzeitigem Prognosestand voraussichtlich erreicht werden.
0,0
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
0,1
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 8 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
8 Aktivierte Eigenleistungen
0,3
0,3
0,3
0,3
0,0
Allgemeine Erläuterungen
Aktivierten Eigenleistungen stehen Aufwendungen gegenüber, die zur Herstellung von Anlagevermögen eingesetzt wurden. Einzubeziehen
sind nur Aufwendungen, die zugleich auch Herstellungskosten darstellen (z.B. Materialkosten, Fertigungskosten und Sonderkosten der Fertigung). Mit
dem Ansatz aktivierter Eigenleistungen wird das Anlagevermögen erhöht. Die ertragswirksame Verbuchung der Aktivierung der Eigenleistung bewirkt,
dass Erfolgsneutralität hergestellt wird. Herstellungsaufwendungen und Eigenleistungen weisen fallbezogen den gleichen Betrag auf.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 9 von 16
0,0
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
11 Personal- und 12
Versorgungsaufwendungen
208,3
202,7
204,5
203,6
0,0
4,7
Allgemeine Erläuterungen
Personalaufwendungen sind u. a. Besoldung, Gehälter, Beihilfen und die Zuführung zu Pensionsrückstellungen für Beschäftigte als größte
Aufwandsblöcke. Letztere resultieren aus der Tatsache, dass sich Beamte mit jedem aktiven Dienstjahr einen anteiligen Pensionsanspruch erwerben. Die
Berücksichtigung des Anspruchs erfolgt durch eine entsprechende jährliche Zuführung zu den Pensionsrückstellungen und stellt einen Aufwand dar.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Der Haushaltsplanung 2015 lag aus dem Stellenplanverfahren ein Bedarf i. H. v. 4.300.000 EUR zugrunde. Vor der
Genehmigung des Haushaltes durch die Bezirksregierung wurden grundsätzlich keine Stellen im Vorgriff auf den
Stellenplan besetzt. Ausnahmen gab es fast ausschließlich in den Bereichen Asyl, Jugend und Kindertageseinrichtungen,
so dass das Stellenplanverfahren größtenteils bisher nicht umgesetzt ist und sich daher noch keine Auswirkungen in der
Hochrechnung niederschlagen! Es kann somit aufgrund der Prognose für 2015 keine dauerhafte
Personalkostenreduzierung unterstellt werden.
Darüber hinaus führte der Streik der Kita-Mitarbeiter/innen zu einem nicht planbaren Wenigeraufwand.
Wesentliche Risikofaktoren, die dieses Ergebnis beeinflussen können:
- Umsetzung des Stellenplanverfahrens 2015,
- Weiterer Baufortschritt Kindertagesstätten.
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 10 von 16
4,7
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
13 Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
135,7
135,1
136,5
135,2
0,0
0,5
Allgemeine Erläuterungen
Hierunter fallen vor allem die Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen sowie des sonstigen
unbeweglichen Vermögens, die Unterhaltung des beweglichen Vermögens, die Erstattung für Aufwendungen von Dritten aus laufender
Verwaltungstätigkeit, Lernmittel nach dem Lernmittelfreiheitsgesetz sowie die Kostenerstattungen an Beteiligungsunternehmen (in erster Linie
Kostenerstattungen an die GSAK GmbH & Co. KG für die Bereiche Gewährleistung der Entsorgungssicherheit und Straßenreinigung, Winterdienst und
Sauberkeit).
Topkennzahlen
a) - Bauunterhaltung
13,9
14,7
14,9
14,8
-0,9
Mehrbedarf aus Gründen der Herrichtung von Asylunterkünften.
b) - Energie
15,8
16,8
16,6
15,4
0,4
Die Gesamtprognose für den Bereich Energie basiert auf den Ergebnissen des Jahres 2014 sowie den
Auswirkungen (Guthaben/Nachzahlungen) der ersten Verbrauchsablesungen zum Stichtag 31.03. und
30.06.2015. Die Reduzierungen resultieren in der Kostenart Strom aus vertraglichen Vereinbarungen, die u.a.
die gefallenenen Beschaffungskosten berücksichtigen, bei den Kostenarten Gas und Fernwärme aus
Minderverbäuchen betreffend die über dem langjährigen Mittel liegenden Temperaturen während der
vergangenenen Heizperiode 2014/2015. Aufgrund der Auswirkungen, die sich aus den Anteilen für die
Sonderverträge (mtl. spitze Abrechnung) an der Heizperiode 2015/2016 noch ergeben können, bestehen
hinsichtlich der Prognose des Jahresergebnisses 2015 naturgemäß noch Unwägbarkeiten.
Summe
-0,5
Ggfs. weitere Erläuterungen
Grundsicherung für Arbeitssuchende - Erhöhung des kommunalen Finanzierungsanteils des Jobcenters gemäß
Wirtschaftsplan.
Sachaufwand für Asylbewerber - Mehrbedarf bei den Kostenerstattungen aufgrund stark gestiegener Asylbewerberzahlen
(siehe auch Zeile 15 f)).
Rettungsdienst - Höhere Aufwendungen aufgrund Neuausschreibung des Betriebes von zwei Rettungswagen und eines
Krankentransportwagens für die Rettungswache West.
-0,2
-0,4
-0,1
Abfallwirtschaftsplanung - Nach der vom Rat verabschiedeten Gebührenbedarfsrechnung wird mit Aufwendungen von
insgesamt rd. 32,0 Mio. EUR gerechnet (siehe auch Zeile 4).
1,9
Fremdreinigung - Nach Ausschreibung der Reinigungsleistungen und Vergabe ab Leistungsdatum 01.07.2015 haben sich
günstigere Preise ergeben.
0,2
Ableitung von Regenwasser vom öffentlichen Straßenland - Bei der Haushaltsplanaufstellung wurde von einer
Gebührensteigerung von 2 Cent/qm ausgegangen. Eine Erhöhung des Gebührensatzes fand nicht statt.
0,1
Sonstige verwaltungsweite Verschlechterungen.
-0,5
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 11 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
14 Bilanzielle Abschreibungen
46,4
46,4
46,4
47,3
0,0
-0,9
Allgemeine Erläuterungen
Die Position wird im Wesentlichen geprägt durch Vermögensgegenstände, die dazu bestimmt sind, der Aufgabenerfüllung der Gemeinde dauerhaft zu
dienen und nach § 33 Abs. 1 GemHVO dem Anlagevermögen zuzuordnen sind. Unterliegen diese Vermögensgegenstände einer regelmäßigen
Abnutzung, sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten in den Haushaltsjahren, in denen der Vermögensgegenstand voraussichtlich genutzt wird,
linear (gleichmäßig) um planmäßige Abschreibungen zu vermindern. Den Aufwendungen aus bilanziellen Abschreibungen stehen ggfls. Erträge aus der
Auflösung der zugehörigen Sonderposten gegenüber.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Abschreibungen auf Forderungen im Steuerbereich - Prognose unter Berücksichtigung aller Niederschlagungen im
Bereich Gewerbesteuer
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 12 von 16
-0,9
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
256,9
15 Transferaufwendungen
253,8
252,5
250,9
0,0
6,0
Allgemeine Erläuterungen
Unter Transferaufwendungen sind Aufwendungen zu verstehen, denen keine konkreten Gegenleistungen gegenüberstehen. Sie beruhen auf einseitigen
Verwaltungsvorfällen. Beispiele für Transferaufwendungen sind die Leistungen der Sozialhilfe und der Jugendhilfe.
Topkennzahlen
a) - Grundsicherung
21,3
20,4
20,6
21,0
0,3
Einsparungen bei den Leistungen für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, da die Mütterrente
nun anrechnungsfähig ist.
b) - Hilfe zur Erziehung
43,6
43,4
43,4
44,6
-1,0
Die Entwicklungen in den Fallzahlen und Aufwendungen sind mit geringen Schwankungen stabil. Es ist aber
zu erwarten, dass aufgrund der Erhöhungen in den Fachleistungsstunden/Tagessätzen in Folge der
Tariferhöhungen die Ausgaben bis Jahresende steigen.
c) - Betriebskostenzuschüsse
KITA
27,8
27,8
27,8
25,7
2,1
Auswirkung der geringeren Landeszuschüsse für Betriebskosten (siehe auch Zeile 2).
d) - Gewerbesteuerumlage
(einschl. Erhöhungen)
16,3
16,3
16,3
15,7
0,6
Aufgrund der Prognosen zur Gewerbesteuer-Ist-Einzahlung unter Berücksichtigung einer Hebesatzerhöhung
auf 483 v.H.
e) - Landschaftsumlage
62,3
62,3
62,3
62,3
0,0
8,2
0,5
Aufgrund des vorliegenden Forderungsbescheides.
f) - Hilfen für Asylbewerber
8,7
8,7
8,2
Auf Grund der stark gestiegenen Asylbewerberzahlen wurde der Haushaltsansatz im Rahmen des VN
angepasst. Erhöhter Ansatz wird nach derzeitigem Stand nicht in voller Höhe benötigt, sondern wird zur
Kompensation des Mehrbedarfs bei den Kostenerstattungen eingesetzt (siehe Zeile 13).
Summe
2,5
Ggfs. weitere Erläuterungen
Ambulante Pflege und stationäre Hilfen - Da die neuen Pflegeheime in 2015 nicht zu dem Zeitpunkt in Betrieb gehen, wie
geplant, ist der Aufwand für das Pflegewohngeld deutlich geringer.
1,3
Hilfe zum Lebensunterhalt, Gesundheit - Einsparungen bei der Sozialhilfe.
0,8
Bildung und Teilhabe - Bisher nicht abgerufene Nebenleistungen aus dem BuT-Paket.
0,5
Kinder- und Jugendarbeit - Einsparungen bei den Zuschüssen, u.a. durch Trägerwechsel für die Villa K.
0,1
Kindertagespflege - Durch die gestiegene Anzahl der Belegungen von Betreuungsplätzen und die Erstattung
nachgewiesener Aufwendungen entsteht ein Mehrbedarf.
0,4
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen
0,4
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 13 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
16 Sonstige ordentliche
Aufwendungen
110,2
111,3
111,1
110,9
0,0
-0,7
Allgemeine Erläuterungen
Bei den sonstigen ordentlichen Aufwendungen handelt es sich um Sammelpositionen für Aufwendungen, die keiner anderen Position zugeordnet werden
können. Als größte Einzelposition fallen hierbei die Leistungen für Unterkunft und Heizung an Arbeitssuchende an.
Topkennzahlen
- Kosten der Unterkunft
72,0
72,0
72,7
72,9
-0,9
Mehrbedarf auf Grund der üblichen Mieterhöhungen und insbesondere der seit August 2014 erhöht zu
übernehmenden Mietrichtwerte.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Straßenreinigung, Winterdienst - Voraussichtliche Zuführung zum Sonderposten
-0,8
Abfallwirtschaftsplanung - Voraussichtliche Zuführung zum Sonderposten
-0,1
Mieten und Pachten - Die Aufwendungen für das Ausweichquartier "Staatl. Umweltamt" (FB 10) werden erst in 2016
realisiert.
0,3
Verkehrskonzepte - Das Parkraumkonzept Innenstadt wird günstiger als zunächst 2014 geschätzt.
0,1
Maßnahmen zur Stadterneuerung - Die Maßnahme "Energetische Stadtsanierung" (Stadtumbau West) befindet sich
zurzeit in der Vergabephase. Die entsprechenden Mittel (Ertrag und Aufwand) fließen erst im Jahr 2016.
0,2
Schadensfälle - Das Schadensaufkommen lässt sich im Voraus nur sehr schwer abschätzen. Insbesondere im Bereich
der Allgemeinen Haftpflicht sind zum Teil hohe Schadensfälle zu regulieren (auch ggf. Altfälle im Rahmen der
Arzthaftpflicht). Auf Grund der bisher vorgenommenen Erstattungen wird die dargestellte Einsparung angenommen.
0,3
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen.
0,2
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 14 von 16
Ergebnisplan
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
in Mio. EUR
19,9
19 Finanzerträge
29,9
19,5
19,5
0,0
-0,4
Allgemeine Erläuterungen
Zu den Finanzerträgen zählen Zinserträge, Erträge aus Beteiligungen, z.B. Dividenden oder andere Gewinnanteile sowie sonstige Finanzerträge.
Topkennzahlen
- Gewinnanteile aus
verbundenen Unternehmen
13,6
21,0
13,6
13,6
0,0
Planmäßige Abwicklung wird prognostiziert.
Ggfs. weitere Erläuterungen
Sonstige Zinsen aus der Abgabenordnung - Die sonstigen Zinsen werden bei der Kostenart 45910012 (Zeile 7) verbucht,
allerdings auf der Kostenart 46180000 geplant.
Sonstige verwaltungsweite Verbesserungen
-0,5
0,1
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 15 von 16
vorauss.
vorauss.
vorauss.
vorauss.
Verbesserg.
Ansatz
Veränderung
Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum Ergebnis zum
bzw.
gemäß
gegenüber der
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
31.12.2015
Verschlecht.
HaushaltsPrognose vom
(Stand
(Stand
(Stand
(Stand
Prognose
plan 2015
30.06.2015
31.03.2015)
30.06.2015)
30.09.2015)
31.12.2015)
31.12. / Plan
Ergebnisplan
in Mio. EUR
20 Zinsen und sonstige Aufwendungen
11,8
12,2
11,2
11,2
0,0
0,6
Allgemeine Erläuterungen
Zinsen sind der Preis für die Überlassung von Fremdkapital über einen festgelegten Zeitraum. Zudem fallen Kreditbeschaffungskosten und sonstige
Finanzaufwendungen in diese Kategorie. Zu den Kreditbeschaffungskosten gehören insbesondere Disagien und Abschlussgebühren. Ferner sind hier
auch die Kreditprovisionen einzuordnen.
Topkennzahlen
Ggfs. weitere Erläuterungen
Die Verbesserungen beruhen im Wesentlichen auf dem anhaltend niedrigen Zinsniveau im Liquiditätskreditbereich.
"Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushaltes zum 30.09.2015"
Seite 16 von 16
0,6