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Archiv (Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushalts zum 31.03.2018)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
276 kB
Datum
27.06.2018
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 06:12
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TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Nr. 5289 /18 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 201/pom Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften 27.06.2018 Betreff Bericht über die Entwicklung des Ergebnishaushalts zum 31.03.2018 Beschlussentwurf: Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten X nein Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 5289 /18 Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Begründung Seite 2 Bezugnehmend auf Ziffer 4 der Geschäftsordnung des damaligen Finanz- und Beteiligungsausschusses, jetzt: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften, berichtet der Stadtkämmerer dem Ausschuss zum Stichtag 30.06. und 30.09. eines Jahres über die Entwicklung des Haushaltes. Im Finanz- und Beteiligungsausschuss am 21.06.2012 wurde zudem die Vorlage von Berichten zum Stichtag 31.03. und 31.12. eines Jahres beschlossen. Für das Haushaltsjahr 2018 ist zum Stichtag 31.03.2018 voraussichtlich eine Ergebnisverschlechterung von -3,5 Mio. EUR zum Jahresende zu erwarten. Die Verschlechterung im Vergleich zum Haushaltsplan ist im Wesentlichen auf folgende Umstände zurückzuführen: Die Erträge für die Hilfen für Asylbewerber sinken um -13,6 Mio. EUR Die Aufwendungen für die Hilfen zur Erziehung steigen um -4,5 Mio. EUR Wenigererträge bei den Kostenerstattungen für Grundsicherung von -2,6 Mio. EUR Geringere Erträge in Höhe von -1,2 Mio. EUR bei den Unterhaltsansprüchen im Bereich Unterhaltsvorschuss Wenigererträge aus HSK-Maßnahmen im Bereich Straßenbau von -1,4 Mio. EUR Den Verschlechterungen stehen folgende Verbesserungen gegenüber: Bei der ambulanten Pflege und den stationären Hilfen sinken die Aufwendungen um +4,4 Mio. EUR Wenigeraufwendungen von +3,0 Mio. EUR bei der Bauunterhaltung Erstattung von in 2017 zu viel gezahlter Landschaftsumlage in Höhe von +3,0 Mio. EUR Die Aufwendungen für Grundsicherung sinken um +2,5 Mio. EUR Geringere Aufwendungen für Unterbringungsmöglichkeiten von Flüchtlingen von +1,5 Mio. EUR Die Aufwendungen für UMAs sinken um +1,5 Mio. EUR Mehrerträge bei den Benutzungsgebühren für die Unterbringung von Flüchtlingen in Höhe von +1,1 Mio. EUR Zu berücksichtigen ist, dass die Prognose auch zum jetzigen Zeitpunkt mit Unsicherheiten verbunden ist, weil viele Sachverhalte (z.B. Abschreibungen und Sonderposten, Rückstellungen, Gebührenhaushalte, usw.) erst im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten abschließend verbucht werden. Bezüglich der Einzelheiten zur Entwicklung des Haushalts zum Stichtag 31.03.2018 wird auf die Aufstellung in Anlage 1 verwiesen. Auswirkungen der Umsetzung der HSK - Maßnahmen sind in die Prognose eingeflossen.