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Verwaltungsvorlage (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015)

Daten

Kommune
Krefeld
Größe
299 kB
Erstellt
16.07.18, 14:02
Aktualisiert
25.01.19, 06:34
Verwaltungsvorlage (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015) Verwaltungsvorlage (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015) Verwaltungsvorlage (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015) Verwaltungsvorlage (Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015)

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TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld öffentlich Datum 14.10.2015 Nr. 1847 /15V Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 10 Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Verwaltung, Vergabe, Ordnung und Sicherheit 29.10.2015 Betreff Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: Sachstand und Modernisierungsmöglichkeiten - Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.09.2015 Beschlussentwurf: Die Stellungnahmen der Verwaltung und des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) werden zur Kenntnis genommen. Unmittelbare finanzielle Auswirkungen ja X nein Finanzielle Auswirkungen und Begründung auf den Folgeseiten Begründung Seite 1 Finanzielle Auswirkungen Vorlage-Nr. 1847 /15V Die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen des Beschlusses sind im Haushaltsplan berücksichtigt: ja nein Innenauftrag: Kostenart: PSP-Element: Nach Durchführung der Maßnahme ergeben sich keine Auswirkungen auf die Haushaltswirtschaft: Personalkosten Sachkosten Kapitalkosten (Abschreibungen oder Zinsen) Kosten insgesamt abzüglich 0,00 EUR - Erträge - Einsparungen 0,00 EUR Bemerkungen Begründung Seite 2 Die Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen bittet um Sachstandsmitteilung zur Bereitstellung von Diensten durch das KRZN. Zu den das KRZN betreffenden Fragen ist eine Stellungnahme des KRZN als Anlage beigefügt. Die Verwaltung nimmt zu den sie betreffenden Anfragen wie folgt Stellung: zu Punkt 1: Zu den Ausfallzeiten des KRZN wird auf die Ausführungen des KRZN verwiesen. Verfügbarkeitszeiten der Krefelder IT-Infrastruktur (Server und Netzwerk): Die Verfügbarkeit der Krefelder IT-Infrastruktur bezieht sich auf die Produktionszeit der Server und des Netzwerks von Montag bis Freitag von 06:30 Uhr bis 19:00 Uhr und Samstag von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr. Es wird nur die Funktion des Krefelder Netzwerks betrachtet, nicht die Primärleitung ins KRZN und das KRZN-Netzwerk. Die Verfügbarkeitszeiten der Krefelder IT-Infrasturktur werden jährlich veröffentlicht. a. Server: Verfügbarkeit der Server grundsätzlich: Auf Basis von 170.300 Jahresanwendungsstunden (3.406 Jahresstunden im Verfügbarkeitszeitraum * 50 Anwendungen) wurde folgende Verfügbarkeiten ermittelt: Server Verfügbarkeit (in %) 2013 2014 2015 bis 09/15 99,989 99,996 99,998 Ausfallstunden (absolut/unabhängig von der Anzahl der APs) 23 Ausfallstunden 7 Ausfallstunden 2,40 Ausfallstunden Anzahl der Ausfälle, die länger als 3h waren 1 1 0 b. Netzwerk Verfügbarkeit des Netzwerks grundsätzlich Bei 2.000 Anschlussdosen im Netzwerk berechnet sich die Verfügbarkeitsquote des Netzwerks wie folgt: 3.406 Betriebsstunden/Jahr * 2000 Anschlussdosen = 6.812.000 Betriebsstunden/Jahr Netzwerk Verfügbarkeit (in %) Ausgefallene Betriebsstunden/Jahr (absolut) 2013 99,998 580 2014 99,991 581 2015 bis 09/15 99,930 6062 *fast ausschließlich vereinzelte Kitas betroffen. Anzahl der Ausfälle, die länger als 3h waren 1 5* 3 zu den Punkt 3 und 4: Die Stadt Krefeld beschafft Hardware, Software sowie IT-Dienstleistungen grundsätzlich über das KRZN. Die Verpflichtung hierzu ergibt sich aus § 15 Abs. 1 der Satzung des Zweckverbandes Kommunales Rechenzentrum Niederrhein: „Die Mitglieder und ihre kreisangehörigen Städte und Gemeinden (Anwender_innen) verpflichten sich, Hard- und Software ausschließlich über das KRZN zu beschaffen.“ Das KRZN schreibt regelmäßig die Beschaffungen und Dienstleistungen für den Verband (teils europaweit) aus. Diese Ausschreibungen und der Abschluss von Verträgen erfolgen als Dienstleistungen für den Verband und werden anteilig über Paketentgelte verrechnet. Aus diesem Grunde benötigt die Stadt Krefeld hierfür kein eigenes Personal. Wegen dieser Vorgehensweise sowie die Abschlüsse von Rahmenverträgen und die Abnahme größerer Mengen durch den Verband ist die Beschaffung über das KRZN für die Stadt Krefeld wirtschaftlich. Begründung Seite 3 Kleinteile (Kabel, Zubehör) werden bei Bedarf direkt beschafft. Volumen der Hardware-/Softwarebeschaffungen: Gesamt Stadt (ohne Schulen) 2014: 193.696,00 EUR 2015 (30.9.):209.629,49 EUR 2013: 299.457,09 EUR Dienstleistungen /Hardware-/Softwarewartungen: Gesamt Stadt (ohne Schulen) Davon zentral (10) 2013 570.833,81 EUR 299.168,89 EUR Gesamt Stadt (ohne Schulen) Davon zentral (10) 2014 550.113,98 EUR 274.093,62 EUR Gesamt Stadt (ohne Schulen) Davon zentral (10) 2015 (30.9.) 424.536,47 EUR 221.674,96 EUR