Daten
Kommune
Leipzig
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27.11.18, 14:21
Aktualisiert
27.01.19, 13:21
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Ratsversammlung
- VI. Wahlperiode –
F E S T L E G U N G S P R O T O K O L L
0:3
3
SBB Mitte
Donnerstag, 06.12.2018
Raum, Ort:
Zi. 270, Turmzimmer,Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109
Leipzig
Sitzungsbeginn:
18:00 Uhr
Sitzungsende:
Uhr
.20
19
-0
Sitzungstermin:
.01
Anwesenheit
25
Anwesende Mitglieder
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Vorsitz
Verwaltung
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a
Herr Michael Leisner
ste
reguläre Mitglieder
Herr Mike Demmig
CDU
DIE LINKE
er
Herr Karsten Fehske
DIE LINKE
Herr Martin Biederstedt
Herr Marco Handrick
Bündnis 90/Die Grünen
Bündnis 90/Die Grünen
Protokoll
SPD
SPD
em
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Frau Dagmar Geithner
rf
ür
Herr Karsten Kietz
Frau Leonie Weber
Vertretung für: Herrn Marian
Schmidt
Vorsitz
Ex
Abwesende Mitglieder
Herr Marian Schmidt
Verwaltung (Dez. I)
entschuldigt
Herr Dipl.-Ing. (FH) Christoph Bruns
CDU
entschuldigt
Herr Falk Warnecke
CDU
entschuldigt
Frau Karin Gründel
DIE LINKE
entschuldigt
Herr Frank Pörner
Bündnis 90/Die Grünen
entschuldigt
reguläre Mitglieder
SBB Mitte 06.12.2018
Seite 1
Protokoll
1
Eröffnung und Begrüßung
Eröffnung durch den Vorsitzenden des Stadtbezirksbeirates - in Vertretung von Herrn
Schmidt hat Herr Leisner die Leitung übernommen.
2
Bestätigung der Tagesordnung
Protokoll
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3
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0:3
3
Herr Kietz hat eine Frage bezüglich des Änderungsantrages zum Liviaplatz
(Waldstraßenviertel), dies wird unter Punkt 6.5.1 aufgerufen.
Verpflichtung eines Stadtbezirksbeirates
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4
.01
.20
Sonstiges Punkt 6 - Recherche zu der Beleuchtung - Herr Biederstedt ist noch dabei zu
recherchieren. Das Protokoll der Novembersitzung wird vom Gremium bestätigt
Gelegenheit für Einwohneranfragen
rf
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Es gibt keine Einwohneranfragen.
er
5
ste
llt
a
m
Herr Demmig entschuldigt Herrn Bruns und Herrn Warnecke, diese sind leider verhindert an
der Sitzung teilzunehmen.
Vorlagen und Anträge
6.1
Offenlegung Pleißemühlgraben zwischen Käthe-Kollwitz-Straße und
Ranstädter Steinweg - Trassenfestlegung
Vorlage: VI-DS-05826
Ex
em
pla
6
Einreicher: Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport
Frau Pläging von der Branddirektion, Amtsleiter Herr Dittmar und Frau Zábojnik äußern sich
zur Vorlage. Die Formalien werden von Frau Zábojnik vorgestellt; es geht hier allein um den
Trassenverlauf - ob alternativ oder historisch. In der Vorlage werden die Situation und die
Eigentumsverhältnisse, sowie andere Grundlagen beschrieben. Das neuste Gutachten zur
Freilegung des Pleißemühlgrabens wird ebenso vorgestellt. Darauf aufbauend werden die
beiden Varianten miteinander verglichen.
Die Verwaltung schlägt den Stadträten den Verlauf entlang des Goerdelerringes vor. Sie
äußert sich ebenso zur Bürgerbeteiligung - hier gab es circa 1000 Besucher auf der
Webseite. Mit dem Bürgerbeteiligungsverfahren wurden die Kriterien ermittelt um den Verlauf
aus Bürgersicht zu bewerten: 329 Bürger haben sich an der Abstimmung beteiligt; 121
haben sich für den neuen Verlauf entschieden und 218 für den historischen Verlauf.
Trotzdem kommt die Verwaltung zum Schluss die neue Variante zu beschließen.
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Frau Geithner fand die Bürgerbeteiligung sehr angenehm. Sie bringt zum Ausdruck, dass Sie
die neue Variante ablehnt. Auch Herr Biederstedt hat an der Bürgerbeteiligung
teilgenommen. Er schildert die schwierige Lage mit der Abstimmung zur Sanierung der
Feuerwache. Er war davon ausgegangen, dass beide Varianten mit der Sanierung der
Feuerwache vereinbar sind. Er hat eine Frage zur bestehenden Überwölbung des Grabens,
bei welcher ein hoher Sanierungsdruck besteht. Was geschieht mit dieser Leitung bei einer
Entscheidung für die neue Variante. Welche Maßnahmen finden derzeit auf dem Hinterhof
der Feuerwehr statt?
0:3
3
Frau Pläging betont, dass an den Freianlagen derzeit keine Baumaßnahmen stattfinden. Die
bestehende Wölbleitung steht nicht unter Druck, es besteht also keine Gefahr, dass diese
explodiert. Mit der Sanierung wird die Leitung völlig verfüllt, so dass der Boden wieder
belastbar ist. Die Vorlage wird negativ beschieden. Herr Biederstedt möchte zu dieser
Vorlage gern das Rederecht des Beirates im Stadtrat nutzen.
-0
Die Vorlage wird abgelehnt.
.20
.01
Standortwechsel der Sportoberschule - neuer Standort Max-Planck-Str. 53
in 04105 Leipzig, entsprechend § 24 Sächsisches Schulgesetz
Vorlage: VI-DS-06551
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6.2
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Abstimmungsergebnis: 1/5/1
m
Einreicher: Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
er
ste
llt
a
Herr Schöber vom Amt für Jugend, Familie und Bildung (AJuFaBi) stellt die Vorlage vor. In
den Sommerferien ist die Sportoberschule an den neuen Standort gezogen. Über die
Aufhebung und Veränderung muss der Stadtrat informiert werden. Die Vorlage wird dieser
Formalie gerecht.
Frau Geithner wundert sich etwas über die Vorgehensweise, aber es handelt sich nach
Aussage von Herrn Schöber um eine Notwendigkeit. Leider konnte es nicht vor Umzug der
Schule erledigt werden.
Ergänzende Zusatzfläche für die Förderschule Curiestraße
Vorlage: VI-A-06066
em
6.3
pla
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ür
Abstimmungsergebnis: 7/0/0
Ex
Einreicher: Fraktion DIE LINKE
Einreicher: SPD-Fraktion
Einreicher: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie Stadtrat K. Albrecht (CDU)
Herrn Fehske stellt die - von Herrn Stadtrat Schlegel eingereichte - Vorlage vor. Es sollen
bessere Bedingungen für die Kinder vor Ort geschaffen werden. Die zuständigen
Ausschüsse haben zugestimmt, es ist ebenso finanziell abgesichert. Er bittet um die
Abstimmung und Zustimmung zum Verwaltungsstandpunkt
Abstimmungsergebnis: 7/0/0 zum VSP
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6.3.1
Ergänzende Zusatzfläche für die Förderschule Curiestraße
Vorlage: VI-A-06066-VSP-01
Einreicher: Dezernat Stadtentwicklung und Bau
Verkaufsstopp des Grundstücks und der Immobilie Gottschedstraße 16,
Vergabe in Erbbaupacht (nach Erbbaurecht)
Vorlage: VI-A-06216
-0
6.4
0:3
3
Referentin Kodritsch vom Dezernat 6 für Stadtentwicklung und Bau und Herr Steute von der
LESG - L stellen die Vorlage vor. Es wurde hier ein Kompromiss geschlossen. Sie sind bereit
die zusätzliche Fläche hinzuzunehmen. Die wegfallenden Parkplätze werden anderweitig
ausgeglichen. Es sollen hier neue (Spiel-)Geräte entstehen.
Herr Steute stellt den gedruckten Plan mit der zusätzlichen Fläche vor. Baurechtlich soll die
neue Fläche in Teilen dem Jugendamt und dem Grünflächenamt zugeordnet werden. Es
ergibt sich durch die neue Planung eine neue Zufahrt - die Optik soll hiervon profitieren.
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Einreicher: SR W.Kujat
Einreicher: SR Axel Dyck
Einreicher: SR Dr. Gesine Märtens
m
25
.01
.20
Stadtrat Herr Dyck bringt den Antrag ein. 2017 wurde durch den Grundstückverkehrsausschuss plädiert, das Grundstück an einen neuen Investor zu verkaufen - dieser Verkauf kam
jedoch nicht zustande. Danach entwickelte die Verwaltung einen Verwaltungsstandpunkt. Im
Haus soll eine Nutzung durch den Jazzclub stattfinden - der Bürgermeister wurde beauftragt
einen Mietvertrag auszuhandeln, erst danach soll das Gebäude wieder ausgeschrieben
werden. Die einreichenden Stadträte sind dafür, dass die Veräußerung des Grundstücks nur
in Erbbaurecht erfolgen soll. Das Wort „Verkauf" soll gestrichen werden.
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Frau Kucharski-Huniat (Leiterin des Kulturamtes) zeigt an, dass das Liegenschaftsamt
Hauptakteur und das Kulturamt mit involviert sei. Bis zum 30.09.2019 soll ein Vertrag vorliegen. Mit einem festen Mieter wird die Veräußerung eher schwierig, auch das Erbbaurecht
wird als eher schwierig gesehen. Die Stadt möchte das Gebäude nicht renovieren.
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Herr Biederstedt möchte Herrn Heilig die Möglichkeit geben sich zu äußern. Herr Stefan
Heilig stellt sich vor; er ist der Geschäftsführer des Jazzclubs, wie auch der Leipziger
Jazztage. Der Jazzclub ist einer der wenigen Vereine, der bereits vor der politischen Wende
gegründet wurde und ist damit einer der traditionsreichsten Jazzvereine in Deutschland. Es
gibt jedoch leider keine feste Spielstätte. Als klar wurde, dass die genannte Immobilie zur
Verfügung stehen könnte, begann man sich im Verein um den Standort zu bemühen. Auch
wenn sich das Engagement des Investors zerschlagen hat, ist man weiter daran interessiert.
In vielen anderen Städten in Deutschland sind Jazzclubs im eigenen Haus angesiedelt.
Heute sind sie hauptsächlich im Keller des Restaurants „Telegraf" anzutreffen. Der Betreiber
nutzt jedoch den Raum für unterschiedliche Veranstaltungen; auch die Nato ist kein idealer
Standort.
Die Erfolge des Vereins werden ebenso genannt. So habe der Jazzclub den Spielstättenpreis der Bundesregierung erhalten, was auch zeigt, wie die Arbeit des Vereins anerkannt
wird. Mit der neuen Spielstätte sollen auch Nachwuchskräfte eine Möglichkeit haben sich
besser zu präsentieren. Diese kommen zum Beispiel von der Hochschule für Musik und
Theater. Er spricht von einer starken Jazzclubszene In der Stadt, die eine dauerhaften
sichere Spielstätte benötigt. Diese habe auch das Potential mehr internationale Künstler
anzulocken.
Die Spielstätte in der Gottschedstraße ist heute die älteste noch aktive Spielstätte der Stadt.
In einer solchen Lage ist ein derartiger Raum in der Stadt heute nicht mehr verfügbar; der
Raum sollte im Eigentum der Stadt gehalten werden. Über dem Raum könnten einige Künstler auch übernachten. Über die Gastronomie im Erdgeschoss kann der Club querfinanziert
werden. Auch andere Veranstalter und Festivals würden den Raum gern nutzen.
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Auf eine Frage von Herrn Kietz antwortet Frau Kucharski-Huniat, dass der Mietvertrag vor
Abschluss des Kaufvertrages abgeschlossen werden soll, so dass hier der neue Investor
diesen mit übernehmen muss. Herr Demmig fragt Frau Kucharski-Huniat bezüglich der Ausschreibung des Vertrages, Sie sagt, dass auch bei einem Erbbaurechtsvertrag eine
Ausschreibung notwendig ist - es kann nicht einfach vergeben werden. Er fragt auch den
Geschäftsführer des Jazzclubs ob dieser sich ein Konzept für den Bau und die Erhaltung
vorstellen kann. Herr Heilich sagt, dass der Mietvertrag allein den Saal, die Büroräume und
die Gastronomie umfasst. Es gibt allerdings auch die Idee das gesamte Haus, mit einer
gemeinnützigen Betreibergesellschaft - die hierfür gegründet werden müsste, zu nutzen. Es
würde ein Kulturhaus der freien Szene entstehen. Aus diesem Grund hält er die Erbbaupacht
für ein gutes Konzept. Bezüglich der Finanzierung ist er nicht aussagefähig; es liegt derzeit
noch kein Finanzierungsplan vor. Es gibt allerdings bereits drei Förderanträge, die bewilligt
wurden - für die Ausstattung des Saales und die Personalkosten, etc.; die Mittel sind ausreichend um den Saal zu ertüchtigen. Herr Demmig stellt auch die Frage nach dem Eigenkapital, mit dem die Förderung unterlegt werden kann.
.01
.20
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Frau Weber bedankt sich für die ausführliche Darstellung und fragt bezüglich des Verfahrens
zu den vorliegenden (Änderungs-)Anträgen. Es wird davon ausgegangen, dass der Verwaltungsstandpunkt abgestimmt werden soll - Herr Dyck stimmt dem zu und möchte den Verwaltungsstandpunkt zur Abstimmung stellen. Herr Leisner schlägt vor den Verwaltungsstandpunkt inhaltlich abzustimmen. Herr Dyck stimmt zu diesen als Neufassung des Ursprungsantrages zu übernehmen - in den Punkten 2 und 3 wird der Begriff „Verkauf" gestrichen.
Verkaufsstopp des Grundstücks und der Immobilie Gottschedstraße 16,
Vergabe in Erbbaupacht (nach Erbbaurecht)
Vorlage: VI-A-06216-VSP-02
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6.4.1
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Abstimmungsergebnis: 7/0/0 zum VSP (im BP 2 ist das Wort "Verkauf" zu streichen)
ste
Einreicher: Dezernat Wirtschaft und Arbeit
Einreicher: Dezernat Kultur
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6.5
er
-> siehe TOP 6.4
Änderungsanträge zum Haushaltsplanentwurf 2019/20
Liviaplatz zur Modellprojektzone erklären
Antragsnummer: SBB0002/19
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6.5.1
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pla
Hier werden die Anträge behandelt, die vom Antragssteller dem Stadtbezirksbeirat zur
Vorabstimmung vorgelegt wurden.
Einreicher: SBB Mitte
Herr Biederstedt sagt, dass mit einer Zustimmung dem Versuch entgegengewirkt werden
kann, dem Projekt einen Riegel vorzuschieben – er bitten den Antrag nicht abzulehnen. Frau
Geithner sagt, dass es wert, ist über ein bis zwei Jahre, einen Modellversuch zu
unternehmen. Herr Kietz pflichtet dem bei.
7/0/0 – Der Antrag wird angenommen
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6.5.2
Beleuchtung von Parks zur Verbesserung der Sicherheit
Antragsnummer: A0036/19/20
Einreicher: Fraktion CDU
3/3/1 – Der Antrag wird nicht bestätigt.
6.5.3
Erhöhung der Aufenthaltsqualität und der Grünausstattung insbesondere
für den öffentlichen Raum des Salzgäßchen umsetzen
Antragsnummer: A0078/19
Einreicher: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
6.5.4
Brandschutz Schulmuseum /Bürgerkomitee
Antragsnummer: A0098/19/20
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Einreicher: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
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5/0/2 – Der Antrag wird angenommen.
Runder Tisch "Jahnallee"
Vorlage: VI-A-06682
.01
6.6
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3
2/2/3 – Der Antrag wird nicht bestätigt.
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Einreicher: Fraktion Freibeuter
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m
Herr Hobusch stellt die Vorlage vor. Die anwesenden Gewerbetreibenden haben sich
beschwert bezüglich der Abschaffung des Kurzzeitparkens. Es wurde kritisiert, dass
Entscheidungen getroffen wurden ohne die Betroffenen anzuhören. Aus diesem Grund
möchte er den Antrag zur Abstimmung stellen.
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Herr Fehske fragt, wie man zum Thema Tempo 30 (etc.) steht. Es wird geantwortet, dass es
keine Vorfestlegungen geben soll. Herr Fehske bittet auch den SBB Mitte in den Antrag mit
einzubeziehen. Frau Geithner begrüßt den Antrag sehr, da sie runde Tische für ein gutes
Mittel hält Angelegenheiten von allen Seiten zu betrachten.
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Herr Biederstedt hat noch eine Verständnisfrage bezüglich der Organisation. Wie soll es
genau ablaufen? Der Verfahrensstand und die geplante Verkehrsführung sollen dargestellt
werden, dies beinhaltet auch die Diskussion zu anderen Projekten in Bezug auf die
Jahnallee. Frau Geithner fragt, ob eine unabhängige Person die Diskussion führen wird. Herr
Hobusch antwortet, dass das Projekt noch nicht so weit geplant ist. Herr Demmig stellt sich
das Verfahren, aufgrund der Planung des Verkehrs bis 2030, recht schwierig vor; die
Kurzfristigkeit der Maßnahme wird kritisiert. Herr Hobusch sagt, dass es das Ziel sei,
möglichst schnell problematische Entwicklungen zu verhindern.
Herr Fehske fragt nach einem möglichen Verwaltungsstandpunkt. Diesen gibt es jedoch
noch nicht. Man möchte die Möglichkeit, das Problem in der nächsten Stadtratssitzung zu
diskutieren, nutzen. Herr Demmig fragt, ob es möglich ist, den Antrag so zu verändern, dass
die Verwaltung beauftragt wird, die Teilnehmer am Runden Tisch auszuwählen. Auch Herr
Biederstedt kann dem etwas abgewinnen, dies gilt besonders bezüglich des
Anlieferverkehrs.
Abstimmungsergebnis: 5/0/2
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7.1
Sonstiges
Parkplatz in der Goyastraße
Graffiti in der Hohen Straße
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-0
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3
Ein Brief von Herrn Thiele wurde versendet. Herr Biederstedt beschreibt die Situation, der
Anwohnerversammlung vom 15. November. Herr Eckner, Geschäftsführer des betreuten
Wohnens, war hier ebenso anwesend, und hat die Veränderungen dargestellt. Dem neuen
privaten Betreiber des Parkplatzes wurde gekündigt. Im vorderen Bereich wird weiter Parken
möglich sein. Der hintere Bereich wird, nur zu Stoßzeiten unter Kontrolle von Ordnern,
bewirtschaftet. Die Situation steht weiter unter Vorbehalt der Verwaltung - diese muss der
neuen Lösung zustimmen.
In einer zweiten Anwohnerversammlung sollen die Ergebnisse diskutiert werden. Nach
Aussage von Herrn Biederstedt ist der Bauantrag im Verfahren. Es kam auch die Sprache
auf den Standort der Glascontainer, die auf eine andere Stelle verschoben werden sollen.
Herr Demmig kritisiert, dass dies nicht die Aufgabe des SBB ist, die Standorte von diesen
Containern festzulegen. Die Angelegenheit soll auf die Januarsitzung verlegt werden.
7.3
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Herr Demmig fragt bezüglich eines geschützten Graffitis in der Hohen Straße - hier wird die
Schutzscheibe als Plakatwand verwendet. Er fragt wer verantwortlich ist diese Scheibe zu
säubern, der Privateigentümer des Hauses oder die Stadt, die das Graffiti geschützt hat.
Herr Demmig wird Herrn Leisner über den genauen Standort informieren.
Parken im Waldstraßenviertel
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m
Herr Fehske äußert sich bezüglich seiner Anfrage zum Parken im Waldstraßenviertel, in der
Waldstraße. Die Antwort der Verwaltung wird verlesen. Er möchte, dass sich der Beirat
bezüglich der Antwort positioniert. Er schlägt bauliche Veränderung (Abschaffung der
Parkbuchten) zur Klärung der Parksituation vor. Frau Weber schlägt Verbotsschilder vor, die
das Parken in der Straße regeln. Herr Fehske betont, dass dies jedoch die Situation vor Ort
nicht entschärft. Herr Kietz schlägt vor den Sachverhalt in die Januarsitzung zu schieben.
Der Beirat spricht sich für diesen Vorschlag auf.
Themenliste des Beirates
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7.4
Ex
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Herr Biederstedt lädt die Mitglieder des Beirats noch einmal ein, den Protokollführer über
andere Anfragen zu informieren.
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