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Sitzungsvorlage (01 Erläuterungen zur 1. Stellenplanänderung 2018)

Daten

Kommune
Willich
Größe
155 kB
Datum
11.07.2018
Erstellt
29.06.18, 10:35
Aktualisiert
27.01.19, 19:34

Inhalt der Datei

1. Änderung Stellenplan 2018 Stand: 21.06.2018 2 Erläuterungen zur 1. Stellenplanänderung 2018 a) Vergleich zum alten Stellenplan 2018 Der neue Stellenplan 2018 weist insgesamt 624 Stellen aus. Somit hat sich die Zahl der Stellen im Vergleich zum alten Stellenplan 2018 um 11 Stellen erhöht. Die Zahl der Beamtenstellen reduziert sich um 2 auf 102 Stellen. Bei den tariflich Beschäftigten erhöht sich die Zahl der Stellen um 13 auf insgesamt 522 Stellen Auf die Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt (ehemals: höherer Dienst) entfallen 26 Stellen, davon 12 auf Beamtenstellen, 10 auf Stellen für tariflich Beschäftigte sowie 4 auf Stellen für Wahlbeamte. In der Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt (ehemals: gehobener Dienst) sind mit 77 Beamtenstellen und 158 Stellen für tariflich Beschäftigte insgesamt 235 Stellen ausgewiesen. Für die Laufbahngruppe 1, 2. Einstiegsamt (ehemals: mittlerer Dienst) sind mit 9 Beamtenstellen und 334 Stellen für tariflich Beschäftigte zusammen 343 Stellen vorgesehen. Die verbleibenden 20 Stellen für tariflich Beschäftigte sind der Laufbahngruppe 1, 1. Einstiegsamt (ehemals: einfacher Dienst) zuzurechnen. b) Stellenplanänderungen I. Beamte I. 1. Folgende Stelle wird neu eingerichtet: ProBes.-Gr. duktbereich 05 Zahl der Stellen A 11 1 +1 AK Sachgebiet Erl. 1,00 Unterhaltsheranziehung 1 +1,00 I. 2. Folgende Beamtenstellen werden in Stellen für tariflich Beschäftigte umgewandelt: Alt Pro- Bes.-Gr. Zahl Sachgebiet duktder bereich Stellen Stellv. Leitung 01 A 12 1 Rechnungsprüfung Neu Produkt- Entgeltbereich gruppe 01 EG 11 Zahl Erl. der Stellen 1 2 01 A 12 1 Sb EDV 01 EG 11 1 3 01 A 11 1 Vorzimmerdienst 01 EG 10 1 4 01 A 11 1 Sb Personal 01 EG 10 1 5 02 A 10 1 Gewerbestelle 02 EG 09 c 1 6 ./. 5 3 I. 3. Folgende Stelle für tariflich Beschäftigte wird in eine Beamtenstellen umgewandelt: Alt Neu Pro- Entgelt- Zahl Sachgebiet dukt- gruppe der bereich Stellen Produktbereich Besoldungsgruppe Zahl Erl. der Stellen 12 10 1 Sb Straßenverkehr 12 A 11 1 7 01 11 1 Zentrale Vergabestelle 01 A 12 1 8 +2 Erläuterungen: 1. Im Geschäftsbereich Jugend und Soziales wurde im Bereich Unterhaltsheranziehung eine Organisationsuntersuchung durchgeführt, bei der im Ergebnis ein Stellen-Mehrbedarf in Höhe von 1,0 AK festgestellt wurde. Daher wird eine neue Stelle in diesem Bereich eingerichtet (PB 06, Besoldungsgruppe A 11, 1,0 AK). 2. Im Rahmen einer Stellenausschreibung im Geschäftsbereich Rechnungsprüfung wurde eine Stelle, die bisher mit einer Beamtin besetzt war, mit einer tariflich beschäftigten Mitarbeiterin besetzt, so dass eine Umwandlung der Stelle erforderlich ist (PB 01, alt: Besoldungsgruppe A 12, neu: Entgeltgruppe 11 mit 1,0 AK). 3. Im Team „EDV“ des Geschäftsbereich Zentrale Dienstleistungen wurde eine frei gewordene Beamten-Stelle extern ausgeschrieben und mit einem tariflich beschäftigten Mitarbeiter besetzt. Daher ist eine Umwandlung der Stelle notwendig (PB 01, alt: Besoldungsgruppe A 12, neu: Entgeltgruppe 11 mit 1,0 AK) 4. Eine Beamten-Stelle im Geschäftsbereich Zentrale Dienstleistungen wurde im Rahmen einer Stellenausschreibung mit einer tariflich Beschäftigten besetzt und muss daher umgewandelt werden (PB 01, alt: Besoldungsgruppe A 11, neu: Entgeltgruppe 10 mit 1,0 AK). 5. Auch im Team „Personalwirtschaft“ des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen ist eine freie Beamten-Stelle im Rahmen einer Stellenausschreibung mit einem tariflich beschäftigten Mitarbeiter besetzt worden. Deshalb ist eine Umwandlung der Stelle erforderlich (PB 01, alt: Besoldungsgruppe A 11, neu: Entgeltgruppe 10 mit 1,0 AK). 6. Eine frei gewordene Beamten-Stelle im Team „Gewerbe“ des Geschäftsbereichs Einwohner und Ordnung wird künftig mit einer tariflich Beschäftigten besetzt. Daher ist eine Umwandlung der betroffenen Stelle notwendig. Gleichzeitig werden 4,0 Wochenstunden (0,10 AK) aus dieser Stelle auf zwei tariflich Beschäftigte der Entgeltgruppe 08 übertragen (PB 02, alt: Besoldungsgruppe A 10 mit 1,0 AK, neu: Entgeltgruppe 09 c mit 0,90 AK). 7. Im Geschäftsbereich Landschaft und Straßen wurde eine freie Stelle ausgeschrieben, die bisher als Beschäftigten-Stelle geführt wurde. Da die Besetzung mit einer Beamtin erfolgte, muss die Stelle entsprechend umgewandelt werden (PB 12, alt: Entgeltgruppe 10, neu: Besoldungsgruppe A 11 mit 1,0 AK). 8. Im Rahmen einer internen Stellenausschreibung im Geschäftsbereich Steuerungsunterstützung wurde eine Beschäftigten-Stelle mit einer Beamtin besetzt und ist deshalb umzuwandeln (PB 01, alt: Entgeltgruppe 11, neu: Besoldungsgrupppe A 12 mit 0,50 AK). 4 II. Tariflich Beschäftigte II. 1. Folgende Stellen für tariflich Beschäftigte werden neu eingerichtet: Produktbereich Entgeltgruppe Zahl der Stellen 01 10 1 0,50 01 09 a 1 1,00 Vollstreckung 10 01 10 1 0,51 Gleichstellung / SpringerIn 11 02 08 1 0,11 Gewerbestelle 12 06 08 1 0,65 Sb Tageseinrichtungen für Kinder 13 06 S 08 a 2 06 S 04 3 + 10 AK Sachgebiet Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Tourismus Fachkraft Tageseinrichtungen für Kinder Ergänzungskraft Tageseinrichtungen 2,17 für Kinder +6,10 1,16 Erl. 9 14 14 Erläuterungen: 9. Durch die Neuorganisation des Geschäftsbereichs ZB/12 wurden die Aufgabenbereiche Ehrenamtsbeauftragter, Vereinsbetreuung, Städtepartnerschaften und Veranstaltungskalender zusammen mit der dazugehörigen Stelle in den Geschäftsbereich I/2 Schule, Sport und Kultur verschoben. Da die Stelle eines Social-Media-Mangers vom Rat für den Stellenplan 2018 nicht beschlossen wurde, ist somit für den gesamten Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus nur noch die Stelle des Pressesprechers im Stellenplan enthalten. Da dies nicht ausreichend ist, um eine sachgerechte Aufgabenerfüllung zu gewährleisten, wird eine neue Stelle eingerichtet, welche die Bereiche Tourismus, Stadtfeste und die qualifizierte Unterstützung und Vertretung der Pressestelle umfasst (PB 01, Entgeltgruppe 10 mit 0,50 AK). 10. Im Geschäftsbereich Zentrale Finanzen wurde im Rahmen einer Organisationsuntersuchung im Bereich der Vollstreckung ein Mehrbedarf in Höhe von 1,00 AK festgestellt. Daher wird eine neue Stelle eingerichtet (PB 06, Entgeltgruppe 09 a, 1,0 AK). 11. Aufgrund einer langfristigen Erkrankung wird im Team Gleichstellung des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen personelle Verstärkung benötigt. Hierfür wird eine Stelle mit 0,51 AK eingerichet. Nach dem Einsatz in der Gleichstellungsstelle ist eine Verwendung als SpringerIn in der Gesamtverwaltung vorgesehen (PB 01, Entgeltgruppe 10 mit 0,51 AK). 12. Wie unter Erl.-Nr. 6 bereits erwähnt, werden aus einer Beamten-Stelle 4,0 Wochenstunden auf zwei tariflich beschäftigte MitarbeiterInnen der Entgeltgruppe 08 übertragen. Diese MitarbeiterInnen teilten sich bisher eine Stelle. Zusammen betrug ihre Arbeitszeit 38,75 Wochenstunden (≙ 0,99 AK). Durch die Übertragung der 4,0 Wochenstunden wird der maximale Umfang von 1,00 AK pro Stelle jedoch überschritten, so dass die Einrichtung einer zweiten Stelle der Entgeltgruppe 08 erforderlich ist, obwohl in der Gesamtbetrachtung keine zusätzlichen AK-Anteile anfallen. Es kommt lediglich zu einer Rundungsdifferenz von 0,01 AK (PB 02, Entgeltgruppe 08 mit 0,11 AK). Die nachfolgende Übersicht zeigt die Verschiebungen in der Gesamt-Betrachtung. 5 alt neu Besoldungs-/ Zahl der WochenZahl der WochenEntgeltgruppe Stelllen stunden AK Entgeltgruppe Stelllen stunden AK A 10 1 41,00 1,00 EG 09 c 1 35,00 0,90 EG 08 1 38,75 0,99 EG 08 2 42,75 1,10 Summe 2 79,75 1,99 Summe 3 77,75 2,00 Die Differenz bei den Wochenstunden ergibt sich aus der unterschiedlichen Wochenarbeitszeit von Beamten (41,0 Std.) und Tariflich Beschäftigten (39,0 Std.). 13. Im Betrieb Tageseinrichtungen des Geschäftsbereichs Jugend und Soziales haben neue Aufgaben und Personalwechsel dazu geführt, dass eine neue Organisationsstruktur entwickelt und der Personalbedarf neu ermittelt werden musste. Das neue Konzept sieht nach Durchführung eines interkommunalen Vergleichs eine Verstärkung der Bereiche Verwaltung der Tagespflege, Betriebskostenabrechnungen sowie dauerhafte AK-Anteile für das Verfahren Kita-online vor. Insgesamt erhöht sich der Personalbedarf um 1,0 AK. Hiervon werden 0,35 AK durch die Aufstockung einer vorhandenen Stelle der Entgeltgruppe 09 b gedeckt. Für die verbleibenden 0,65 AK ist die Einrichtung einer neuen Stelle erforderlich (PB 06, Entgeltgruppe 08, 0,65 AK). 14. In einer Reihe von städtischen Kindertageseinrichtungen werden sich mit Beginn des neuen Kindergartenjahres die Kinderzahlen erhöhen, so dass zusätzliche ErzieherInnen benötigt werden. In der Gesamtbetrachtung werden 2 neue Stelle im Bereich der Fachkräfte mit 1,16 AK und 3 neue Stellen im Bereich der Ergänzungskräfte mit 2,17 AK benötigt (PB 06, 2 Stellen mit Entgeltgruppe S 08 a und 1,16 AK, 3 Stellen mit Entgeltgruppe S 04 und 2,17 AK). II. 2. Folgende Beamtenstellen werden in Stellen für tariflich Beschäftigte umgewandelt: Alt Neu Pro- Bes.-Gr. Zahl Sachgebiet Produkt- Entgelt- Zahl Erl. duktder bereich gruppe der bereich Stellen Stellen Stellv. Leitung 01 A 12 1 01 EG 11 1 2 Rechnungsprüfung 01 A 12 1 Sb EDV 01 EG 11 1 3 01 A 11 1 Vorzimmerdienst 01 EG 10 1 4 01 A 11 1 Sb Personal 01 EG 10 1 5 02 A 10 1 Gewerbestelle 02 EG 09 c 1 6 +5 II. 3. Folgende Beamtenstelle wird in eine Stelle für tariflich Beschäftigte umgewandelt: Alt Neu BesolPro- Entgelt- Zahl Sachgebiet ProduktZahl Erl. dungsdukt- gruppe der bereich der gruppe bereich Stellen Stellen 12 10 1 Sb Straßenverkehr 12 A 11 1 7 01 11 1 Zentrale Vergabestelle 01 A 12 1 8 ./. 2 6 c) Verlagerung von Stellen Bei folgenden Stellen hat sich die haushaltsmäßige Zuordnung geändert: Funktion Zahl der Stellen Ehrenamtsbeauftragter, Städtepartnerschaften 1 Sb Unterhalt 2 alt: Reservestelle neu: Digitalisierung Archiv 1 Besoldungs-/ Entgeltgruppe AK-Anteil Produktbereich alt Produktbereich neu Erläuterungen 01 04 15 06 05 - 01 04 16 EG 10 1,00 AK A 11 2,00 AK EG 06 1,00 AK neu: kw 1,0 Erläuterungen: 15. Im Rahmen der Neuorganisation des Geschäftsbereichs ZB/12 wurden die Aufgabengebiete Städtepartnerschaften, Ehrenamtsbeauftragter, Vereinsbetreuung und Veranstaltungskalender in einem Umfang in Höhe von 0,72 AK in den Geschäftsbereich I/2 Schule, Sport und Kultur verschoben. Darüber hinaus wird das Sachgebiet Städtepartnerschaften von 0,30 AK auf 0,5 AK erhöht da mit der zwischenzeitlich erfolgten Unterzeichnung des Städtepartnerschaftsvertrages mit der Stadt Smiltene zusätzliche Aufgaben anfallen. Daneben soll der Stelleninhaber die Internet-/App-Betreuung für den Geschäftsbereich I/2 übernehmen, so dass sich ein Stellenumfang in Höhe von 1,0 AK ergibt. 16. Mit der Aufgabe „Digitalisierung im Archiv“ ist eine Mitarbeiterin betraut worden , die bislang auf einer Reservestelle geführt wird. Diese Stelle wird in eine planmäßige Stelle umgewandelt und in den Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur verschoben. Gleichzeitig wird ein kw-Vermerk in Höhe von 1,0 AK an der Stelle angebracht. d) Überleitungen in die Entgeltgruppen der neuen Entgeltordnung zum TVöD-VKA Am 01.01.2017 ist die neue Entgeltordnung zum TVöD der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in Kraft getreten. Sie regelt, in welcher Entgeltgruppe die tariflich Beschäftigten eingruppiert sind. MitarbeiterInnen, die schon vor dem 01.01.2017 beschäftigt waren, wurden in die neue Entgeltordnung übergeleitet. Dabei wurde grundsätzlich diejenige Entgeltgruppe beibehalten, in welche die Beschäftigten am 31.12.2016 eingruppiert waren. Wenn sich nach den Tätigkeitsmerkmalen der neuen Entgeltordnung für eine/n Beschäftigte/n eine höhere Entgeltgruppe ergibt, wird er/sie nur dann höher eingruppiert, wenn dies bis zum 31.12.17 beantragt wurde. Nachstehend sind die Stellen aufgeführt, die aufgrund eines Antrags auf Höherbewertung bei gleichzeitigem Vorliegen der entsprechenden Tätigkeitsmerkmale in eine höhere Entgeltgruppe einzugruppieren waren: Entgelt- Entgeltgruppe gruppe alt neu Zahl der Stellen AKAnteile PB Funktionen 01 Sb Vollstreckung 08 09 a 5 4,77 02 Sb Meldewesen 06 07 6 5,99 7 Entgelt- Entgeltgruppe gruppe alt neu PB Funktionen 02 Rettungsdienst / Leitung Rettungswache 03 Zahl der Stellen AKAnteile 09 a 09 c 1 1,00 SchulhausmeisterIn 06 07 1 1,00 03 Schulsekretariat 05 06 3 2,18 05 Sb wirtsch. Jugendhilfe 09 b 09 c 1 0,50 05 Sb Asylbewerberleistungsgesetz 09 b 09 c 1 1,00 06 Sb wirtsch. Jugendhilfe 09 b 09 c 1 1,00 15 RettungsschwimmerIn 02 03 2 1,15 e) Neubewertungen Folgende Stelleninhalte haben sich in der Wertigkeit geändert: ProFunktion duktbereich Zahl der Stellen AK bisheriger Stellenwert neuer Stellenwert A 13 Erläuterung 01 Sb Ratsangelegenheiten 1 1,00 A 12 1. Einstiegsamt ku A 12 01 Vollziehungsdienst 1 1,00 A 08 2. Einstiegsamt 18 01 Sb Hauptverwaltung 1 1,00 08 09 a 18 19 17 A 09 A 13 03 EDV-Koordination 1 1,00 A 12 1. Einstiegsamt ku A 12 01 Sb EDV 1 1,00 11 12 18 05 Asylbewerberleistungsgesetz 1 1 08 09 a 18 12 Sb Straßenbau 1 0,50 12 13 18 01 Technische Prüfung Hochbau bzw. Tiefbau 2 2,00 11 12 20 01 Sb Personal 1 alt: 1,00 neu: 0,77 10 11 21 01 Reservestelle 1 alt: 0,00 neu: 0,50 09 b ku EG 10 09 a 22 8 ProFunktion duktbereich Zahl der Stellen AK bisheriger Stellenwert neuer Stellenwert Erläuterung 04 Sb Archiv 1 1,00 A 11 A 12 23 GBW Stellv. Betriebsleitung 1 1,00 A 11 A 12 23 OWB Stellv. Betriebsleitung 1 1,00 A 11 A 12 23 05 alt: Sb Wohungsstelle neu: Sb Unterhalt 1 0,73 A 10 A 11 24 11 Sb Gebührenhaushalt 1 alt: 0,71 neu: 1,00 11 ku EG 10 EG 10 25 Erläuterungen: 17. Die Mitarbeit im dauerhaft eingerichteten Team „Steuerung“ führt bei einer Stelle zu einer höheren Stellenbewertung. Da die Mitgliedschaft in den Managementteams nicht an die Stelle, sondern an die Person gebunden ist, erhält die Stelle einen ku-Vermerk, so dass sie nach dem Ausscheiden der jetzigen Stelleninhaberin wieder mit der originären Entgeltgruppe ausgewiesen wird. 18. Die Stelle wurde neu bewertet. Dabei wurde eine höhere Entgeltgruppe festgestellt, so dass der Stellenwert anzupassen ist. 19. Die Mitarbeit im dauerhaft eingerichteten Team „Digitalisierung“ führt bei einer Stelle zu einer höheren Stellenbewertung. Da die Mitgliedschaft in den Managementteams nicht an die Stelle, sondern an die Person gebunden ist, erhält die Stelle einen ku-Vermerk, so dass sie nach dem Ausscheiden der jetzigen Stelleninhaberin wieder mit der originären Entgeltgruppe ausgewiesen wird 20. In der Rechnungsprüfung sind 2 Stellen für Technische PrüferInnen frei geworden. Beide Stellen konnten trotz externer Ausschreibung noch nicht neu besetzt werden, da es an geeigneten Bewerbern mangelte. Dies ist Auswirkung des Fachkräftemangels in diesem Bereich. Um doch noch geeignetes Personal zu finden, wurden die Stellen einer höheren Entgeltgruppe zugeordnet. 21. Eine frei gewordene Stelle im Team Personalwirtschaft des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen wurde in reduziertem Umfang mit einer Mitarbeiterin besetzt, die bereits seit 2016 Mitglied im dauerhaft eingerichteten Management-Team „Demografie und Inklusion“ ist und aufgrund dieser Mitgliedschaft in der Entgeltgruppe 11 eingruppiert ist. Der Stellenwert wird daher an die tatsächliche Eingruppierung der neuen Stelleninhaberin angepasst. Gleichzeitig erhält die Stelle einen ku-Vermerk, so dass sie nach dem Ausscheiden der jetzigen Stelleninhaberin wieder mit der originären Entgeltgruppe ausgewiesen wird. 22. Eine Reservestelle, die bislang nicht besetzt war, wird mit einem erkrankten Mitarbeiter besetzt. Der Stellenwert wird an die tatsächliche Entgeltgruppe des neuen Stelleninhabers angepasst. 23. Das Verfahren zur externen Neubewertung der Beamtenstellen wurde eingeleitet. Vorbehaltlich des Ergebnisses der Bewertung werden die Stellen mit der höheren Besoldungsgruppe A 12 ausgewiesen. Eine Beförderung erfolgt jedoch nur falls die Stellenbewertung eine entsprechende Wertigkeit ergeben sollte. 9 24. Aufgrund des geänderten Stelleninhaltes ist die Stelle der höheren Besoldungsgruppe zuzuordnen. 25. Die Stelleninhaberin ist auf eine frei gewordene Stelle im Team Personalwirtschaft des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen gewechselt. Der ku-Vermerk kann damit umgesetzt und der Stellenwert entsprechend geändert werden. Gleichzeitig wurde die Stelle um 0,29 AK auf 1,0 AK aufgestockt, weil umfangreiche Vorarbeiten für das ab 01.01.2021 anzuwendende neue Umsatzsteuerrecht geleistet werden müssen. f) Veränderungen von kw- bzw. ku-Vermerken Folgende Veränderungen im Bereich der Stellenvermerke ergeben sich im neuen Stellenplan 2018 gegenüber dem alten Stellenplan 2018: Produktbereich Funktion Bewertung 01 Innere Verwaltung Sb Personal alt: EG 10 neu: EG 11 alt: 1,00 AK neu: 0,77 AK alt: Reservestelle neu: Digitalisierung Archiv EG 06 Sb Ratsangelegenheiten alt: A 12 neu: A 13 1. Einstiegsamt EDVKoordination alt: A 12 neu: A 13 1. Einstiegsamt Sb Gebührenhaush. alt: EG 11, 0,71 AK neu: EG 10, 1,00 AK Sb Personalrecht A 13 2. Einstiegsamt alt: 0,68 AK neu: 0,83 AK Sb Zahlungsfreigabe EG 08 alt: 0,77 AK neu: 0,73 AK alt: 01 neu: 04 Kultur 01 Innere Verwaltung 03 Schulen 11 Ver- und Entsorgung 01 Innere Verwaltung 01 Innere Verwaltung 01 Innere Verwaltung Sb Hauptverwaltung EG 09 a ku-Vermerk/ kw-Vermerk alt ku-Vermerk/ kw-Vermerk neu Zahl der Stellen Erläuterung - ku EG 10 1 10 - kw 1,00 1 16 kw 0,35 kw 0,35 ku A 12 1 17 - ku A 12 1 19 ku EG 10 - 1 25 - kw 0,15 AK 1 26 kw 0,13 AK kw 0,09 AK 1 27 - kw 0,31 1 28 10 Produktbereich Funktion Bewertung 01 Innere Verwaltung Sb Hauptverwaltung EG 06 03 Schulen 06 Kinder- Jugendund Familienhilfe 16 Allgemeine Finanzwirtschaft ku-Vermerk/ kw-Vermerk alt ku-Vermerk/ kw-Vermerk neu Zahl der Stellen Erläuterung - kw 0,27 1 28 Schulsekretariat EG 06 5,36 AK ku EG 05 - 8 29 Teamassistentin EG 06 alt: 0,64 neu: 0,79 kw 0,15 - 1 30 Steuerverwaltung A 12 alt: 0,73 AK neu: 0,85 AK ku A 11 ku A 11 kw 0,12 AK 1 31 Erläuterungen: 26. Die befristete Arbeitszeitreduzierung einer Mitarbeiterin des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen ist ausgelaufen, so dass sich die AK-Zahlen um 0,15 AK erhöhen. In Höhe der zusätzlichen AK-Anteile wird ein kw-Vermerk an der Stelle angebracht. 27. Die Mitarbeiterin hat ihre Arbeitszeit unbefristet reduziert, so dass ein Teil des kwVermerks erfüllt wurde. 28. Im Zusammenhang mit der Einrichtung der Zentralen Vergabestelle im Geschäftsbereich Steuerungsunterstützung wurde festgelegt, dass im Geschäftsbereich Zentrale Dienstleistungen ein kw-Vermerk in Höhe von 0,50 AK angebracht wird. Daher werden an zwei Stellen kw-Vermerke in Höhe von insgesamt 0,58 AK angebracht. 29. Im Zusammenhang mit der neuen Entgeltordnung zum TVöD wurden die Stellen der Schulsekretariate neu bewertet. Im Ergebnis sind die Stellen mit der Entgeltgruppe 06 bewertet worden. Daher entfallen die bisher an den Stellen angebrachten ku-Vermerke. 30. Im Rahmen der Neuorganisation des Geschäftsbereich ZB/12 wurden die Sachgebiete Familienkarte und Neugeborenenbesuchsdienst in den Geschäftsbereich Jugend und Soziales verschoben. Zum einen wird damit ein vorhandener kw-Vermerk in Höhe von 0,15 AK kompensiert. Zum anderen erhöhen sich die AK-Anteile einer Stelle der Entgeltgruppe 06 um 0,15 AK. 31. Die befristete Arbeitszeitreduzierung einer Mitarbeiterin des Geschäftsbereichs Zentrale Finanzen ist ausgelaufen, so dass sich die AK-Zahlen um 0,12 AK erhöhen. In Höhe der zusätzlichen AK-Anteile wird ein kw-Vermerk an der Stelle angebracht. 11 h) Wesentliche AK-Veränderungen ohne Auswirkungen auf die Zahl der Stellen Produktbereich Besoldungsgruppe bzw. Entgeltgruppe Funktion AK alt AK neu 06 EG 09 b Sb Tageseinr. f. Kinder 0,65 1,00 13 01 A 13, 2. Einstiegsamt Sb Personalrecht 0,68 0,83 26 06 EG 06 Teamassistentin zusätzlich: Familienkarte und Neugeborenenbesuchsdienst 0,64 0,79 30 01 A 12 Reservestelle 1,00 0,00 32 01 EG 11 alt: Gesundheitsmanagement neu: Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen 0,50 1,00 33 05 S 15 Pflegekinderdienst 0,50 1,00 34 Erläuterung Erläuterungen: 32. Eine Beamtin, die vorübergehend auf einer Reservestelle geführt wurde, konnte auf eine planmäßige Stelle umgesetzt werden, so dass 1,00 AK entfallen 33. Die Gefährdungsbeurteilungen, zu denen die Stadt Willich als Arbeitgeber nach dem Arbeitsschutzgesetz verpflichtet ist, werden künftig zentral durch eine Mitarbeiterin des Geschäftsbereichs Zentrale Dienstleistungen durchgeführt, die auch für das Gesundheitsmanagement zuständig ist und über einen entsprechenden Studienabschluss verfügt. Daher wird die Stelle von 0,50 AK auf 1,00 AK aufgestockt. 34. Im Bereich des Pflegekinderdienstes des Geschäftsbereichs Jugend und Soziales hat sich ein Mehrbedarf ergeben. Dieser wird gedeckt, indem eine Stelle, die bisher mit 0,50 AK besetzt war, mit einer zweiten Mitarbeiterin besetzt und auf Vollzeit aufgestocke wird. i) Erläuterungen zur Gesamt-AK-Verteilung Bei einer Erhöhung um 11 Stellen, die sich mit insgesamt 7,10 AK auswirken, erhöhen sich die Soll-AK-Zahlen 2018, 1. Änderung (532,52 AK) im Vergleich zum alten Soll 2018 (524,61 AK) um 7,91 AK. Dies ist auf AK-Veränderungen zurückzuführen, die sich nicht auf die Zahl der Stellen auswirken und die sofern sie nicht bereits oben erläutert sind, in den 1. Ratsbericht 2018 eingeflossen sind. Die Differenz zwischen dem neuen Soll 2018 (532,52) und dem Ist am 30.04.18 (515,11 AK) beträgt 17,41 AK. Dies ist auf stichtagbezogen unbesetzte Stellen zurückzuführen.